… hat ihre Food-Kreationen und Blogbeiträge meist schon vor dem Frühstück im Kopf. Wenn sie beispielsweise in aller Herrgottsfrühe mit dem Fahrrad auf dem Weg zum Wochenmarkt ist. Ein guter Röstkaffee und eine Currywurst später, trifft sie dann mit einem gefüllten Korb feinster Zutaten in ihrer Küche ein. Mit unfassbar viel Hingabe inszeniert und fotografiert die Foodistas-Networkerin dann ihre Gerichte, die absolut Fine Dining-tauglich sind. Neben der gehobenen Gastronomie widmet sich Tanja, die auch gerne vor der Kamera steht, den Themen Veggie-Küche und Travelling.
Heute habe ich mal wieder gebacken, ich muss sagen dies ist in den letzten Wochen einfach viel zu kurz gekommen und muss unbedingt nachgeholt werden, denn ich brauche eigentlich immer nach etwas Herzhaftem eine süße Kleinigkeit. Geht es euch da nicht genauso? Mit im Gepäck haben ich die sündige Variante des Banana Breads.
Auch im Spätsommer wenn die Temperaturen schon wieder runter gehen, darf gerne nochmal etwas Leichtes auf den Tisch. Im Herbst und im Winter sind die Mahlzeiten ja ehr deftig. Heute gibt es aber nochmal ein Mittagessen, Snack oder Abendbrot das ehr leicht ist. Aber natürlich nicht weniger lecker oder sattmachend. Da die Pflaumenzeit ja leider bald schon wieder vorbei ist, haben wir heute ein feines Chutney für euch, dass ihr heiß abgefüllt in Gläser auch noch nach einigen Wochen genießen könnt. So verlängert ihr euch die geliebte Pflaumensaison.
Heute ist Sonntag und es ist mal wieder Zeit für einen Kuchen, oder was meint ihr! Endlich ist wieder die Saison für viele Kern- und Steinobst Varianten angebrochen und darauf freue ich mich sehr. Ich liebe ja Hefekuchen in allen möglichen Varianten und mit diesem Rezept für einen gelingsicheren Hefeteig macht es auch riesig Spaß. Klar so ein Hefeteig ist manchmal ganz schön launig, er braucht eine konstante Temperatur und will auf gar keinen Fall beim Aufgehen gestört werden, eine richtige Diva also.
Heute machen wir mal wieder eine tolle Urlaubsvertretung. Wir sind zu Gast bei der wundervollen Denise mit einem Gastbeitrag zum Thema Urlaubserinnerungen. Für unser Rezept müsst ihr aber gar nicht lange reisen. Also guten Hunger und vielleicht bekommt ihr ja sogar Appetit auf eine neue Urlaubsregion, direkt hier in Deutschland.
Heut geben wir euch Einblick in die Küche unserer lieben Tanja. Bei der Wohnungssuche in Münster war es ihr natürlich sehr wichtig die perfekte Küche zu finden. Die ideale Räumlichkeit war schnell gefunden. Anschließend ging es an die Küchenplanung. Dazu gesellte sich dann noch ein ganz besonderes Kochfeld. Den kleinen Einblick und ein tolles Rezept für ein feines Hähnchensandwich gewähren wir euch heute auf dem Blog.
Dass es bei unserem diesjährigen BBQ-Event nicht nur oberköstliche Kaltgetränke gab, hatten wir ja schon erwähnt, aber ich denke das war euch auch schon klar. Natürlich hatten wir auch fürstliche Speisen. Und da wir mal wieder reichlich unterschiedliche Geschmäcker an unserer langen Tafel hatten, sind auf dem Grill nicht nur super würzige selbstgemachte Entenbratwürste gelandet, sondern auch ein großes Stückchen feinster Lachs. Aber auch Beilagen durften natürlich nicht fehlen. Aber seht selber.
Im Sommer zieht es uns und unsere Familien einfach immer nach Draußen. Am Liebsten natürlich wenn die Sonne scheint, aber zur Not auch mal wenn es bewölkt ist. Und am liebsten veranstalten wir dabei ein Grillfest. Und genau das haben wir gemacht, mit leckeren Getränken sowie Speisen und tollen Überraschungen.
Heute steht nicht nur meine neueste Kreation mit Rote Bete im Mittelpunkt, sondern auch das Equipment welches für diese zauberhaften Bilder verantwortlich ist. Wir Foodistas können nämlich ein neues Familienmitglied begrüßen. Endlich hat sie es in unsere Reihen geschafft, eine neue Kamera und wir sind alle hin und weg. Dieses Rote Bete Carpaccio ist also die Premiere vor der Linse der neuen Vollformatkamera.
Heute geht es ans Eingemachte, im wahrsten Sinne des Wortes und ich freu mich riesig drauf. Bereits im letzten Jahr haben wir euch viele Möglichkeiten gezeigt, Obst und Gemüse zu konservieren und somit länger haltbar zu machen. Im Glas heute scharfe Gurken und eingelegte Bete.
Kennt ihr das, eine Rezeptidee schwirrt einem schon wochenlang im Kopf herum. Nur die Hauptzutat lässt einfach auf sich warten und macht sich rar.
So ist es mir mit diesem Rezept ergangen. Zurück aus dem Urlaub konnte ich es dann aber nicht mehr abwarten. In meiner neuen Heimat gibt es ein ganz wunderbares Blumenfeld, auf dem man nicht nur wunderschöne Blumen pflücken kann, sondern auch Gemüse der Saison erhält.