… hat ihre Food-Kreationen und Blogbeiträge meist schon vor dem Frühstück im Kopf. Wenn sie beispielsweise in aller Herrgottsfrühe mit dem Fahrrad auf dem Weg zum Wochenmarkt ist. Ein guter Röstkaffee und eine Currywurst später, trifft sie dann mit einem gefüllten Korb feinster Zutaten in ihrer Küche ein. Mit unfassbar viel Hingabe inszeniert und fotografiert die Foodistas-Networkerin dann ihre Gerichte, die absolut Fine Dining-tauglich sind. Neben der gehobenen Gastronomie widmet sich Tanja, die auch gerne vor der Kamera steht, den Themen Veggie-Küche und Travelling.
Bei uns gibt es an diesem Dienstag schon ein Sonntagsessen! Denn zu einem besonderen Anlass darf unserer Meinung nach auch ein besonders Essen nicht fehlen. Heute gibt es Fisch der sich auf einer weißen Polenta bettet, dazu ein feines Blumenkohl-Carpaccio, einen Silberzwiebellack und ein Portweinschäumchen. Ihr merkt schon WEIß hat hier eine gewisse Dominanz, aber lest selbst warum es heute mal ganz in weiß auf unserem Teller zugeht.
Bei einer unserer zahlreichen Telefonkonferenzen kam uns der Gedanke, dass es doch ganz schön wäre, wenn wir mit den Produkten die wir eingemacht haben, auch ein leckeres Rezept kreieren würden. Schnell waren wir uns einig, dass wir das in Angriff nehmen. Gesagt getan. Also habe ich mir ein leckeres Rezept mit meinen eingemachten Beten und Rüben überlegt.
Wie versprochen habe ich heute für euch ein tolles Rezept um meine eingelegten Heidelbeeren zu verwenden. Eine Pizza Bianco, super lecker und wirklich schnell gemacht und das obwohl auch der Pizzateig selbst gebacken wurde. Ich mag einfach die Kombination aus Ziegenkäse und einer fruchtigen Komponente.
Ein Buch über die neue persische Küche. 80 traditionelle Rezepte, modern interpretiert. In diesem Buch wird euch die traditionelle persische Küche näher gebracht. „Das Kochbuch mit dem Hauch von Tausend und einer Nacht”. Und aus diesem Buch gibt es auch noch etwas eingemachtes — Steckrüben und Rote Beete.
Glück soll bekanntlich geteilt werden, damit es sich vermehrt. Aus diesem Grund möchten wir euch unbedingt von einem zauberhaften Event berichten zudem wir eingeladen wurden. Dem Villeroy & Boch Lavendelsommer. Ein so toller Abend der Carina und mir lange in Erinnerung bleiben wird.
Für mich sind die Sommermonate und somit auch die Beerensaison eine der schönsten Zeiten des Jahres. Ich kann mich kaum entscheiden welche Beeren ich, sobald diese endlich reif sind, verarbeiten bzw. sofort vernaschen soll. Da kommt unsere Foodistas Einmachwoche doch wie gerufen. Ich zeige euch heute also wie man eine meiner Lieblingsbeeren einmacht und sie somit lange über die Saison genießen kann.
Kennt ihr das auch, Oma steht in der Küche und putzt Bohnen, Gurken, Mirabellen, Kirschen oder ähnliches, um es dann einzumachen? Also bei uns war das in der Kindheit so. Früher war es Gang und Gebe im eigenen Garten Gemüse und Obst zum Einmachen anzubauen. Alles was geerntet wurde und zu viel war um es frisch zu verzehren, wurde eingemacht und somit für lange Zeit haltbar gemacht. Wir wollen diese Tradition fortführen.
Kommt, ich nehme euch mit. An einen fernen Ort, der einen ganz besonderen Zauber inne hat. Hier bekomme ich schon wieder akutes Fernweh. Aber mitgebracht habe ich euch auch etwas ganz besonderes, eine marokkanische Sangria und damit möchte ich euch verzaubern.
Sommerliche Temperaturen mit einem erfrischenden Getränk zu genießen ist doch etwas feines. Bei heißen Temperaturen ist eine eisgekühlte prickelnde Limonade genau das richtige. Und wenn diese dann noch selbstgemacht ist und aus Lavendel und Zitrone besteht, ist es einfach Erfrischung pur!
Für mich darf bei einer Beerenwoche keinesfalls die Johannisbeere fehlen! Aus diesem Grund habe ich für euch einen Klassiker abgewandelt — der ungeschlagene Dessert-Klassiker — die Crème Brûlée. Heute also mit Johannisbeeren und Kokos. Eine tolle Kombination.