… hat ihre Food-Kreationen und Blogbeiträge meist schon vor dem Frühstück im Kopf. Wenn sie beispielsweise in aller Herrgottsfrühe mit dem Fahrrad auf dem Weg zum Wochenmarkt ist. Ein guter Röstkaffee und eine Currywurst später, trifft sie dann mit einem gefüllten Korb feinster Zutaten in ihrer Küche ein. Mit unfassbar viel Hingabe inszeniert und fotografiert die Foodistas-Networkerin dann ihre Gerichte, die absolut Fine Dining-tauglich sind. Neben der gehobenen Gastronomie widmet sich Tanja, die auch gerne vor der Kamera steht, den Themen Veggie-Küche und Travelling.
Es war mal wieder Zeit, ein kleines Fest zu feiern. Meine liebe Mama hatte nämlich Geburtstag. Als treu sorgende Töchter, haben Jasmin und ich uns natürlich um die Verpflegung gekümmert. Ein feiner Geburtstagskuchen durfte natürlich auch nicht fehlen. Lange musste ich nicht überlegen. Ich wollte unbedingt mal wieder einen Kuchen mit Erdnussbutter machen.
Beim Stöbern auf dem Blog, haben wir glatt festgestellt, dass ich noch keinen Drink mit roten Johannisbeeren gibt. Ein Skandal, denn wir lieben diese kleinen sauren Dinger sehr. Dürfen wir also vorstellen — unser Rocking Ribisel.
In letzter Zeit kann ich mir immer wieder mal ein ausgiebiges Frühstück gönnen. Und aus diesem Grund bin ich viel wählerischer geworden. Aus diesem Grund gibt es heute einen Joghurt, zusammen mit einem Holunderbeerenkompott und knusprigem Granola.
Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen ist besonders und sollte genoßen werden. Und so handhaben wir es in regelmäßigen Abständen mit unserem Mädelsabend. Wir kochen gemeinsam und verbringen mitten in der Woche wertvolle Zeit zusammen. Oft gibt es aufwendige Gerichte, aber genauso häufig entscheiden wir uns für ein Essen welches schnell zubereitet ist, damit wir gemeinsam am Tisch sitzen und uns unterhalten können. Bei unserem heutigen Zusammentreffen gibt es köstlichen Rosé, dazu eine Pizza Margherita und verschiedenste Antipasti.
Heute verrate ich euch ein Geheimnis — ich war schon in vielen Bundesländern, aber in einem war ich bis jetzt noch nie und das ist Thüringen! Fast ein Skandal, denn wir oft habe ich es mir schon vorgenommen Jena, Gera, Weimar oder Erfurt zu besuchen. Alle die bis jetzt dort waren, schwärmen davon, umso glücklicher war ich als das Bundesland Thüringen auf uns zukam um uns zu fragen ob wir die Thüringische Küche gerne näher kennen lernen möchten. Mitgebracht habe ich euch heute Thüringer Rostbrätel.
Ich kenne glaube ich Niemanden, der kein Caprese mag, oder kennt ihr etwa jemanden. Naja, dann hätte dieser jemand wahrscheinlich beim Anblick dieser Bilder nicht wirklich seine Freude. Sei’s drum, ich mag Caprese sehr und bei diesem Temperaturen hat man eh nicht wirklich Lust lange in der Küche zu stehen, sondern lieber länger auf der Terasse, dem Balkon oder dem Freibad zu verweilen.
Und schon wieder gab es einen Mädelsabend den wir heute mit euch teilen möchten. Nun gut, so richtig daran teilhaben lassen können wir euch immer nur mit ein paar Bildern, aber unser heutiges Rezept der für uns zartesten Rippchen möchte wir unbedingt mit euch teilen und wir können euch nur empfehlen das Rezept unbedingt auszuprobieren. Auch wenn ihr während der Garzeit der Rippchen wirklich tapfer sein müsst, denn der Geruch wird euch nicht mehr aus der Nase gehen und das ganze sechs Stunden, denn so lange benötigen die zartesten Rippchen nun mal.
Kennt ihr das, es gibt so einige Gerichte bzw. Zutaten die muss man in seinem Leben so oft verarbeiten und ist einfach nicht zufrieden? So geht es mir mit Tintenfisch, Pulpo oder auch Calamaren. Sie waren mit meiner Zubereitung einfach nie so schön zart und angenehm in der Konsistenz, so dass ich nie richtig zufrieden war. Obwohl ich diese Art von Meeresfrüchten wirklich sehr liebe.
Und darum gibt es heute Pulpo, geräuchterte Paprika, geflämmter Lauch und Röstkartoffeln in Perfektion.
Heute gibt es den süßen Abschluss zu unserem Foodistas BBQ. Ein Schwarzwälderkirsch Dessert, welches natürlich mit einem ordentlich Tropfen Kirschwasser sowohl in den Kirschen, als auch im Teig verfeinert wurde. Ganz Foodistas like also.
In diesem Jahr verwöhnt uns der Sommer so richtig. So viel Sonne haben wir in Deutschland schon lange nicht mehr abbekommen. Einfach herrlich. Noch ein Grund mehr, unser alljährliches Grillevent zu planen. Wie auch in den vergangenen Jahren, haben wir dazu natürlich wieder unsere Familien und liebe Freunde eingeladen. Selbstverständlich nicht nur aus dem Grund, weil wir ja immer auch das ein oder andere Model brauchen, nein, hauptsächlich um ihnen danke zu sagen, dass sie uns in dem was wir tun so sehr unterstützen. Um anzustoßen durfte ein Drink natürlich nicht fehlen. Und dieser hat bei uns schon eine lange Geschichte.