… hat ihre Food-Kreationen und Blogbeiträge meist schon vor dem Frühstück im Kopf. Wenn sie beispielsweise in aller Herrgottsfrühe mit dem Fahrrad auf dem Weg zum Wochenmarkt ist. Ein guter Röstkaffee und eine Currywurst später, trifft sie dann mit einem gefüllten Korb feinster Zutaten in ihrer Küche ein. Mit unfassbar viel Hingabe inszeniert und fotografiert die Foodistas-Networkerin dann ihre Gerichte, die absolut Fine Dining-tauglich sind. Neben der gehobenen Gastronomie widmet sich Tanja, die auch gerne vor der Kamera steht, den Themen Veggie-Küche und Travelling.

Tête de Moine AOP Tannenbaum zu Weihnachten

Die Advents­zeit ist die Zeit der klei­nen Ritua­le, des gemüt­li­chen Zusam­men­seins und der kuli­na­ri­schen Genüs­se. Wäh­rend drau­ßen die Lich­ter­ket­ten erstrah­len und der Duft von Zimt und Oran­gen durch die Häu­ser zieht, beginnt für vie­le auch die Pha­se des krea­ti­ven Kochens und Gestal­tens. In die­sem Jahr woll­ten wir etwas Beson­de­res auf den Tisch zau­bern – etwas, das nicht nur köst­lich schmeckt, son­dern auch die Augen unse­rer Gäs­te zum Leuch­ten bringt. Und so ent­stand unser ess­ba­rer Advents-Tan­nen­baum aus Tête de Moi­ne AOP

Rehrücken mit Pistazien-Kräuterkruste und Hagebutten-Sauce

Die Fei­er­ta­ge ste­hen vor der Tür und ihr wollt eure Gäs­te mit einem ele­gan­ten Win­ter­ge­richt beein­dru­cken, ohne stun­den­lang in der Küche zu ste­hen? Unser Reh­rü­cken mit Pis­ta­zi­en-Kräu­ter-Krus­te und Hage­but­ten-Rot­wein­sauce ist genau das Rich­ti­ge! Dank MEATER, dem smar­ten Fleisch­ther­mo­me­ter, gelingt das Wild­fleisch per­fekt gegart – saf­tig in der Mit­te, knusp­rig außen – und ihr könnt euch ent­spannt um eure Lie­ben kümmern.
Neu­gie­rig gewor­den? Klickt euch jetzt zum Blog­post und ent­deckt Schritt-für-Schritt die Zube­rei­tung, Tipps für die per­fek­te Krus­te und die köst­li­che Sau­ce. Ein fest­li­ches Gericht, das garan­tiert begeistert! 

Gerösteter Rosenkohl mit Kichererbsen Crumble und Blumenkohl Tarte

Win­ter­zeit ist Kohl­zeit – und kaum ein Gemü­se ist so viel­sei­tig wie Rosen­kohl und Blu­men­kohl. Bei­de gehö­ren zu den hei­mi­schen Stars der kal­ten Jah­res­zeit und brin­gen genau das mit, was wir jetzt brau­chen: Nähr­stof­fe, Geschmack und unend­lich vie­le Mög­lich­kei­ten in der Küche. Gemein­sam mit unse­ren Freun­den von 1000 Gute Grün­de Obst und Gemü­se zei­gen wir dir heu­te zwei Rezep­te, die bewei­sen, dass sai­so­na­les Kochen alles ande­re als lang­wei­lig ist: ein gerös­te­ter Rosen­kohl mit wür­zi­gem Kicher­erb­sen-Crum­ble und eine aro­ma­ti­sche Blu­men­kohl-Tar­te mit Sal­bei und Miso.

Rotkohlrouladen mit Süßkartoffelstampf und Tête de Moine AOP

Ein Hauch Schweiz trifft auf win­ter­li­che Küche: Unse­re Rot­kohl­rou­la­den mit cre­mig-wür­zi­gem Tête de Moi­ne AOP zei­gen, wie fein Käse­kunst schme­cken kann. In zar­ten Roset­ten geschabt, schmilzt der edle Käse im Inne­ren der herz­haf­ten Grün­kern­fül­lung und ent­fal­tet sein vol­les Aro­ma. Beglei­tet von einem sam­ti­gen Süß­kar­tof­fel­pü­ree ent­steht ein Gericht, das Tra­di­ti­on, Ele­ganz und Genuss ver­eint. Ein Erleb­nis für alle, die Käse lie­ben – und ent­de­cken wol­len, wie viel­sei­tig Tête de Moi­ne AOP wirk­lich ist.

Pilz Crostini mit Ziegenkäse

Wenn sich der Som­mer ver­ab­schie­det, die Aben­de wie­der küh­ler wer­den und sich das Licht gol­den über die Fel­der legt, beginnt für uns die viel­leicht schöns­te Zeit des Jah­res: der Herbst. 

Jetzt dür­fen kräf­ti­ge Aro­men auf den Tel­ler, duf­ten­de Pil­ze in die Pfan­ne – und natür­lich ein gutes Glas Wein ins Spiel kom­men. Für uns Foo­di­stas ist das der per­fek­te Moment, um auf kuli­na­ri­sche Ent­de­ckungs­rei­se zu gehen – dies­mal in den Süd­wes­ten Frank­reichs, in die Gas­co­gne, Hei­mat der wun­der­ba­ren Colom­bel­le-Wei­ne von Plaimont.

Hackbällchen aus dem Airfryer mit cremiger Kürbis-Salbei-Sauce und Pumpkin Bourbon Smash Cocktail

Wenn die Tage kür­zer wer­den und das Laub in sat­ten Oran­ge­tö­nen leuch­tet, ist klar: Der Herbst ist da – und mit ihm end­lich wie­der Kür­bis­zeit! Kaum ein Gemü­se steht so sehr für die­se Jah­res­zeit wie der Kür­bis. Ob Hok­kai­do, But­ter­nut oder Mus­kat­kür­bis – die Viel­falt ist rie­sig, und das Bes­te: Kür­bis lässt sich nicht nur in Sup­pen oder Ofen­ge­rich­ten genie­ßen, son­dern auch wun­der­bar krea­tiv ein­set­zen – etwa in herz­haf­ten Hack­bäll­chen mit Kür­bis aus dem Air­fry­ero­der in einem raf­fi­nier­ten Pump­kin Bour­bon Mule, einem sai­so­na­len Herbst­cock­tail mit Kür­bis, Bour­bon und Gin­ger Beer.

Serviettenknödel mit Rahm-Sojabohnen

Es gibt Gerich­te, die schme­cken nach Zuhau­se. Nach Sonn­ta­gen in der Fami­li­en­kü­che, nach Geschich­ten, die schon unse­re Groß­müt­ter erzählt haben. Und genau die­se kuli­na­ri­schen Erin­ne­run­gen holen wir mit unse­rer neu­en Inter­pre­ta­ti­on eines ech­ten Klas­si­kers in die Gegen­wart: Ser­vi­et­ten­knö­del mit cre­mi­gen Rahm-Soja­boh­nen. Ein Stück Tra­di­ti­on – modern gedacht, regio­nal gekocht und nach­hal­tig genossen.

Herbstmenü Tête de Moine AOP

Wenn drau­ßen die Blät­ter tan­zen und das Licht gol­den schim­mert, beginnt die Sai­son für kuli­na­ri­sche Wohl­fühl­mo­men­te. Der cha­rak­ter­vol­le Tête de Moi­ne AOP ver­leiht herbst­li­chen Zuta­ten eine raf­fi­nier­te Tie­fe – ob als fei­ne Rosette auf fruch­ti­gem Bir­nen-Car­pac­cio, zart schmel­zend im Haupt­gang oder über­ra­schend cre­mig im Des­sert. Ent­deckt ein herbst­li­ches Menü, das mit sei­ner Viel­sei­tig­keit und dem unver­wech­sel­ba­ren Aro­ma des Schwei­zer Käses begeis­tert – per­fekt für genuss­vol­le Aben­de und beson­de­re Momente.

Invisible Apple Cake und Apfel-Sellerie-Suppe mit Forelle

Schön­heit liegt im Inne­ren – auch bei Äpfeln.
Ob vom Hagel gezeich­net oder wind­schief gewach­sen: Gera­de die nicht per­fek­ten Äpfel sind aro­ma­tisch und viel­sei­tig. In einem zart­schmel­zen­den Invi­si­ble Apple Cake oder einer cre­mi­gen Apfel-Sel­le­rie-Sup­pe mit edlem Top­ping zei­gen sie, was wirk­lich zählt – Geschmack und Charakter. 

Zitronenkuchen mit Zimt-Zwetschgen und geschmortes Rind mit Zwetschgen

Die Zwetsch­ge gehört zu den aro­ma­tischs­ten Früch­ten des Spät­som­mers: süß, saf­tig und mit einer fei­nen Säu­re, die sie so viel­sei­tig macht. Ob im süßen Kuchen oder als fruch­ti­ge Kom­po­nen­te in herz­haf­ten Gerich­ten – sie ver­leiht jedem Rezept eine beson­de­re Note. 

Heu­te zei­gen wir euch gleich zwei köst­li­che Ideen: einen saf­ti­gen Zitro­nen­ku­chen mit Honig-Zitro­nen-Sirup für die süße Pau­se und ein geschmor­tes Rin­der­ra­gout mit Zwetsch­gen, Pap­par­del­le und Bur­ra­ta für ech­te Genussmomente.