… hat ihre Food-Kreationen und Blogbeiträge meist schon vor dem Frühstück im Kopf. Wenn sie beispielsweise in aller Herrgottsfrühe mit dem Fahrrad auf dem Weg zum Wochenmarkt ist. Ein guter Röstkaffee und eine Currywurst später, trifft sie dann mit einem gefüllten Korb feinster Zutaten in ihrer Küche ein. Mit unfassbar viel Hingabe inszeniert und fotografiert die Foodistas-Networkerin dann ihre Gerichte, die absolut Fine Dining-tauglich sind. Neben der gehobenen Gastronomie widmet sich Tanja, die auch gerne vor der Kamera steht, den Themen Veggie-Küche und Travelling.
Vor einigen Wochen, um genau zu sein Anfang September, verschlug es mich durch eine wunderbare Einladung vom SisterMAG nach Berlin. Was ich dort alles wunderbares erlebt habe, zeige ich euch heute. Und wie es der Zufall so will, habe ich direkt auch eine feine Lieblingslocation für Berlin gefunden.
Einfach ein perfekter Nachmittag, wenn man gemütlich draußen in einer dicken Decke eingewickelt sitze, den Blättern zusehe wie sie fallen, ein Tässchen Tee trinke und in ein herrliches Gebäck beiße. Und genau darum geht es heute bei uns. Um ein feines Geschirr und eine kleine köstlichkeit, perfekt für euern perfekten Teemoment.
Kennt ihr das, im Urlaub begegnen einem so viele tolle Inspirationen in kulinarischer Form, die man am liebsten alle konservieren und zu Hause nachkochen möchte? So ging es mir auch bei unserer Reise nach Frankreich. Die französische Art zu leben, zu kochen und zu genießen ist einfach nachahmenswert und beinhaltet so viel auch von meiner Einstellung zu diesen Dingen. Umso schöner eine dieser Urlaubserinnerungen in Form eines Drinks für euch heute dabei zu haben.
Hausmannskost verbinde ich automatisch mit den Kochkünsten meiner beiden Omis. Beide wirklich begnadete Köchinnen. Heute habe ich ein altes Familienrezept für euch im Gepäck, von meiner Omi erfunden, über meine Mama, bis in meine Küche. Ein so simples und doch raffiniertes Rezept für einen köstlichen Blechkuchen.
Ein letztes Mal Sommer im Glas. Die Tage werden immer kürzer, es wird wieder schneller dunkel und vor allem kälter. Mit diesem feinen Kaltgetränk, stoßen wir heute ein letztes Mal mit euch auf den Sommer an. Enthalten in diesem feinen Drink ist Salbei, da wir festgestellt haben, dass Kräuter in einem Drink einfach toll sind. Sie geben dem Ganzen das gewisse Etwas. Das müsst ihr unbedingt mal testen.
Wenn man an Hausmannskost denkt, denkt man natürlich auch direkt an leckeren Eintopf. So geht es mir zumindest. Dementsprechend war mir auch schnell klar, dass ich für dieses Thema gerne einen Eintopf machen möchte. Geworden ist es dann ein würziger Möhreneintopf, mit dem gewissen Etwas.
Heute darf ich euch ein weiteres Rezept meiner Kindheit vorstellen. Auch wenn die Köchin (meine Mutter) keine Erbsen mochte und immer noch nicht mag, tat sie meinem Vater doch ab und zu den Gefallen und kochte ihm seine heißgeliebte Erbsensuppe. Dieses Rezept darf also auf gar keinen Fall auf dem Blog fehlen.
Wie ihr vielleicht noch aus dem letzten Jahr wisst, sind Drinks mit Mirabelle bei uns hoch im Kurs. Unsere Mirabellen Granita wird immer wieder gerne getrunken, nur ist die Saison für dieses wunderbare Obst immer viel zu kurz. Aus diesem Grund haben wir auch in diesem Jahr die Möglichkeit genutzt und die Mirabelle in Form eines köstlichen Drinks noch einmal in Szene gesetzt.
Heute stelle ich euch eines meiner Lieblingsgerichte vor, die es gibt wenn wir mal wieder die Quality Time zu Hause bei den Eltern genießen. Oft werden wir dann gefragt was unsere liebe Mutter uns kochen soll, ich könnte jetzt mit meiner Aufzählung anfangen, diese ist natürlich sehr tagesformabhängig und variiert von Jahreszeit zu Jahreszeit. Aber oft wünsche ich mir dieses tolle Soulfood. So viele schöne Erinnerungen die an einem Gericht hängen, das ist einfach toll.
Wir dachten es ist mal an der Zeit einige langgehütete Rezepte aus alter Familientradition mit euch zu teilen. Darum geht es in den nächsten Tagen um pures Soulfood in Form unserer besten Gerichte zum Thema Hausmannskost. Denn wer hat unsere Küche und die eigentliche Leidenschaft zum Kochen bei uns geweckt? Unsere Großmütter, Tanten aber vor allem auch unsere Mütter sind doch gerade die Personen mit denen die Gerichte mit Tradition, einer tollen Erinnerung oder einer schönen Geschichte verbunden werden.