No Bake Ziegencheesecake mit Erdnussboden

Ich lie­be Cheeseca­ke. Aber das war nicht immer so. Wenn ich an mei­ne Kind­heit zurück den­ke, habe ich Käse­ku­chen immer ver­schmäht. Und ich weiß gar nicht war­um. Wahr­schein­lich habe ich ein­mal einen geges­sen, der mir nicht beson­ders geschmeckt hat und dann habe ich ein­fach kei­nen mehr geges­sen. Aber mit dem Alter kam dann die Ver­nunft. Des­halb habe ich heu­te eine köst­li­che herz­haf­te Vari­an­te für euch.

Kürbisfrikadellen

Im Leben ist es in vie­len Situa­tio­nen wich­tig, dass man kom­pro­miss­be­reit ist. Egal ob im Berufs­le­ben, in einer Freund­schaft oder ihn einer Bezie­hung. Und genau durch solch eine Kom­pro­miss­be­reit­schaft ist die­ses lecke­re Rezept ent­stan­den. Eine tra­di­tio­nel­le Fri­ka­del­le, ver­fei­nert mit lecke­rem Kür­bis. Wie ich fin­de, der per­fek­te Kompromiss.

Bohnenpüree mit Garnelen, Gremolata und karamellisiertem rotem Chicorée

Wir Food­blog­ger haben manch­mal schon merk­wür­di­ge Pro­blem­chen. Vor den Foo­di­stas hat man ein­fach ganz in Ruhe vor sich hin gekocht, da war die Zeit völ­lig egal und eher zweit­ran­gig. Heu­te kann es schon pas­sie­ren wenn man die Zeit aus den Augen ver­liert, es schon längst däm­mert oder es bereits viel zu dun­kel ist um das lecke­re Gericht abzu­lich­ten. So gesche­hen mit die­sem köst­li­chen Bohnenpüree.

Haferscones mit Tomaten-Salbei-Butter

Ein­fach ein per­fek­ter Nach­mit­tag, wenn man gemüt­lich drau­ßen in einer dicken Decke ein­ge­wi­ckelt sit­ze, den Blät­tern zuse­he wie sie fal­len, ein Täss­chen Tee trin­ke und in ein herr­li­ches Gebäck bei­ße. Und genau dar­um geht es heu­te bei uns. Um ein fei­nes Geschirr und eine klei­ne köst­lich­keit, per­fekt für euern per­fek­ten Teemoment.

Möhreneintopf

Wenn man an Haus­manns­kost denkt, denkt man natür­lich auch direkt an lecke­ren Ein­topf. So geht es mir zumin­dest. Dem­entspre­chend war mir auch schnell klar, dass ich für die­ses The­ma ger­ne einen Ein­topf machen möch­te. Gewor­den ist es dann ein wür­zi­ger Möh­ren­ein­topf, mit dem gewis­sen Etwas. 

Erbsensuppe

Heu­te darf ich euch ein wei­te­res Rezept mei­ner Kind­heit vor­stel­len. Auch wenn die Köchin (mei­ne Mut­ter) kei­ne Erb­sen moch­te und immer noch nicht mag, tat sie mei­nem Vater doch ab und zu den Gefal­len und koch­te ihm sei­ne heiß­ge­lieb­te Erb­sen­sup­pe. Die­ses Rezept darf also auf gar kei­nen Fall auf dem Blog fehlen.

Zartes Rindergulasch

Das die­ses fei­ne Rezept heu­te Ein­zug auf unse­ren Blog erhal­ten hat, habe ich nicht allein zu ver­ant­wor­ten. Ich habe es zwar gekocht wenn auch das nicht ganz allein, aber aus­ge­wählt hat es mei­ne „bes­se­re Hälf­te“. Denn ich ken­ne kei­nen bes­se­ren Spe­zia­lis­ten für Haus­manns­kost als ihn. Er liebt gut­bür­ger­li­che Gerich­te und als ich ihn nach einem Vor­schlag zu unse­rem The­ma gefragt habe, war er gleich hin und weg.

Königsberger Klopse — mein Rezeptklassiker

Heu­te stel­le ich euch eines mei­ner Lieb­lings­ge­rich­te vor, die es gibt wenn wir mal wie­der die Qua­li­ty Time zu Hau­se bei den Eltern genie­ßen. Oft wer­den wir dann gefragt was unse­re lie­be Mut­ter uns kochen soll, ich könn­te jetzt mit mei­ner Auf­zäh­lung anfan­gen, die­se ist natür­lich sehr tages­form­ab­hän­gig und vari­iert von Jah­res­zeit zu Jah­res­zeit. Aber oft wün­sche ich mir die­ses tol­le Soul­food. So vie­le schö­ne Erin­ne­run­gen die an einem Gericht hän­gen, das ist ein­fach toll.