Antipasti, Wein und Pizza

Zeit mit sei­nen Liebs­ten zu ver­brin­gen ist beson­ders und soll­te geno­ßen wer­den. Und so hand­ha­ben wir es in regel­mä­ßi­gen Abstän­den mit unse­rem Mädels­abend. Wir kochen gemein­sam und ver­brin­gen mit­ten in der Woche wert­vol­le Zeit zusam­men. Oft gibt es auf­wen­di­ge Gerich­te, aber genau­so häu­fig ent­schei­den wir uns für ein Essen wel­ches schnell zube­rei­tet ist, damit wir gemein­sam am Tisch sit­zen und uns unter­hal­ten kön­nen. Bei unse­rem heu­ti­gen Zusam­men­tref­fen gibt es köst­li­chen Rosé, dazu eine Piz­za Mar­ghe­ri­ta und ver­schie­dens­te Antipasti.

Thüringer Rostbrätel

Heu­te ver­ra­te ich euch ein Geheim­nis — ich war schon in vie­len Bun­des­län­dern, aber in einem war ich bis jetzt noch nie und das ist Thü­rin­gen! Fast ein Skan­dal, denn wir oft habe ich es mir schon vor­ge­nom­men Jena, Gera, Wei­mar oder Erfurt zu besu­chen. Alle die bis jetzt dort waren, schwär­men davon, umso glück­li­cher war ich als das Bun­des­land Thü­rin­gen auf uns zukam um uns zu fra­gen ob wir die Thü­rin­gi­sche Küche ger­ne näher ken­nen ler­nen möch­ten. Mit­ge­bracht habe ich euch heu­te Thü­rin­ger Rostbrätel.

Caprese

Ich ken­ne glau­be ich Nie­man­den, der kein Capre­se mag, oder kennt ihr etwa jeman­den. Naja, dann hät­te die­ser jemand wahr­schein­lich beim Anblick die­ser Bil­der nicht wirk­lich sei­ne Freu­de. Sei’s drum, ich mag Capre­se sehr und bei die­sem Tem­pe­ra­tu­ren hat man eh nicht wirk­lich Lust lan­ge in der Küche zu ste­hen, son­dern lie­ber län­ger auf der Ter­as­se, dem Bal­kon oder dem Frei­bad zu verweilen.

Die zartesten Spare Ribs

Und schon wie­der gab es einen Mädels­abend den wir heu­te mit euch tei­len möch­ten. Nun gut, so rich­tig dar­an teil­ha­ben las­sen kön­nen wir euch immer nur mit ein paar Bil­dern, aber unser heu­ti­ges Rezept der für uns zar­tes­ten Ripp­chen möch­te wir unbe­dingt mit euch tei­len und wir kön­nen euch nur emp­feh­len das Rezept unbe­dingt aus­zu­pro­bie­ren. Auch wenn ihr wäh­rend der Gar­zeit der Ripp­chen wirk­lich tap­fer sein müsst, denn der Geruch wird euch nicht mehr aus der Nase gehen und das gan­ze sechs Stun­den, denn so lan­ge benö­ti­gen die zar­tes­ten Ripp­chen nun mal.

Pulpo, geräuchterte Paprika, geflämmter Lauch und Röstkartoffeln

Kennt ihr das, es gibt so eini­ge Gerich­te bzw. Zuta­ten die muss man in sei­nem Leben so oft ver­ar­bei­ten und ist ein­fach nicht zufrie­den? So geht es mir mit Tin­ten­fisch, Pul­po oder auch Cala­ma­ren. Sie waren mit mei­ner Zube­rei­tung ein­fach nie so schön zart und ange­nehm in der Kon­sis­tenz, so dass ich nie rich­tig zufrie­den war. Obwohl ich die­se Art von Mee­res­früch­ten wirk­lich sehr liebe.
Und dar­um gibt es heu­te Pul­po, geräucht­erte Papri­ka, geflämm­ter Lauch und Röst­kar­tof­feln in Perfektion. 

Apfel Mille Feuilles

Kna­ckig-süße Äpfel sind bei die­sem Wet­ter doch genau das rich­ti­ge, oder? Und dass man Äpfel nicht nur süß, son­dern auch für herz­haf­te Gerich­te her­vor­ra­gend ein­set­zen kann wisst ihr sicher­lich auch.
Ich bin bei Äpfeln jedoch sehr wäh­le­risch, denn für mich müs­sen sie einen ganz beson­de­ren, in mei­nem Gedächt­nis gespei­cher­ten Geschmack haben. Nicht zu sau­er und nicht zu süß müs­sen sie sein, schön kna­ckig wenn man fest hin­ein­beißt, dies sind mei­ne Kri­te­ri­en für den per­fek­ten Apfel.