…dreht öfters mal an der Wurst. Das tut sie im wahrsten Sinne des Wortes, denn für eine Frau eher ungewöhnlich, stellt sie den allseits beliebten Klassiker gern selbst her. Fleisch, Fisch und Desserts – das ist ihr Gemüse! Bei der Zubereitung hilft ihre Küchenmaschine oder besser gesagt ihr „partner in crime“. Auch wenn sie berufsbedingt der „Techi“ unter den Foodistas ist, überrascht Carina immer wieder mit kulinarischen Kunstwerken, die unseren Gästen mehr als nur „Ahs“ und „Ohs“, sondern vielmehr emotionale „Mhhmms“ und „NomNoms“ entlockt.
Das dieses feine Rezept heute Einzug auf unseren Blog erhalten hat, habe ich nicht allein zu verantworten. Ich habe es zwar gekocht wenn auch das nicht ganz allein, aber ausgewählt hat es meine „bessere Hälfte“. Denn ich kenne keinen besseren Spezialisten für Hausmannskost als ihn. Er liebt gutbürgerliche Gerichte und als ich ihn nach einem Vorschlag zu unserem Thema gefragt habe, war er gleich hin und weg.
In ihrem ersten Buch, stellt die erfolgreiche Foodbloggerin Sarah Britton 100 gesunde und zugleich vegetarische Gerichte vor, in denen sie ausschließlich saisonale Zutaten verwendet. Die Autorin legt Wert, auf sättigende Vollwertgerichte welche eine gesundheitsfördernde Wirkung versprechen. Das Buch verfolgt den Ansatz nachhaltig und ganzheitlich zu sein. Dabei sollen die Gerichte leicht nach zu kochen und gleichermaßen wertvoll für Körper und Seele sein.
Alles was der Garten hergibt spielt bei mir heute nicht die alleinige Hauptrolle. Goldgelbe Zucchini, neue Kartoffeln und knackige Karotten kommen zwar auf den Teller, da jedoch all diese leckeren Dinge nicht in meinem kleinen Garten wachsen, möchte ich euch heute zusätzlich zeigen, wo ich die Zutaten für mein heutiges Gericht besorgt habe.
Ihr Lieben zu unserem Thema alles was der Garten hergibt, habe ich jede Menge feine Beeren mitgebracht. Sie wachsen zwar alle leider nicht in meinem kleinen Garten aber ich liebe sie trotzdem. Derzeit verspeise ich sie zu Hauf. Ob zum Frühstück im Joghurt, im Smoothie, als Marmelade oder wie hier in einem feinen Kuchen verarbeitet.
Ich muss ja zugeben, ich bin ja eher ein Teilzeit Smoothie-Trinker. Eine ganze Zeit lang kann ich gar nicht genug von den cremigen Powerdrinks bekommen und dann brauche ich zwischendurch auch eine kleine Auszeit von ihnen, um dann wieder voll loslegen zu können. Derzeit bin ich wieder im Smoothie-Fieber. Aber schaut selber, was ich heute feines gezaubert habe.
Voller Spannung habe ich die ersten Kirschen des Jahres erwartet und die ersten haben bei mir auch nicht lange überlebt. Ein paar von ihnen sind dann aber doch in meinem köstlichen Sommersalat gelandet und ich kann euch sagen, ich habe mich ein wenig in die Kombination verliebt. Kirschen gehören nicht mehr nur in den Kuchen.
Ein fruchtig frischer Abschluss für unser fantastisches Genuss Menü! Na wie hört sich das an? Nach unserem grandiosen Auftakt mit Spargel Polenta Häppchen begleitet von einem erfrischendem Martini Tonic, einem beschwipsten Gastgeschenk und einem grandios Hauptgang bestehend aus feinstem Lachs kombiniert mit einer fruchtig-sauren Erdbeer-Maracuja-Salsa, möchte ich euch unser Dessert nicht weiter vorenthalten.
Endlich mal wieder etwas Gebackenes! Ich habe mich wirklich sehr auf unsere Backwoche gefreut, denn gefühlt hatte ich schon eine Ewigkeit keinen Kuchen oder etwas Ähnliches mehr gebacken. Das war gar keine böse Absicht von uns, das Backen so zu vernachlässigen. Irgendwie hat es sich einfach so ergeben, dass unsere süßen Kreationen etwas in den Hintergrund gerutscht sind. Aber jetzt dürft ihr euch auf kleine süße Köstlichkeiten freuen.
Heute habe ich euch eines meiner absoluten Lieblingsgerichte zur Spargelzeit mitgebracht. Es ist nicht nur eines meiner Lieblingsgerichte weil es so wahnsinnig gut schmeckt, sondern weil es auch super schnell zubereitet ist. Egal ob ihr gerade wenig Zeit habt oder aber wenig Lust habt, noch viel Zeit in der Küche zu verbringen, dieses Gericht ist im Handumdrehen zubereitet. Also lasst es euch nicht entgehen und testet es solange ihr noch könnt.
Also ich esse ja für mein Leben gern Pizza! Was den Belag anbelangt bin ich für alles offen. Nur was den Boden anbelangt, da bin ich eigentlich schon ein wenig wählerisch. Mein Pizzaboden darf auf keinen Fall zu dick sein und knusprig muss er auf jeden Fall auch sein und idealerweise natürlich im Steinofen gebacken! Für das Thema der April macht was er will, habe ich mir aber mal eine ganz andere Variante für meinen Pizzaboden überlegt! Schaut selbst!