…dreht öfters mal an der Wurst. Das tut sie im wahrsten Sinne des Wortes, denn für eine Frau eher ungewöhnlich, stellt sie den allseits beliebten Klassiker gern selbst her. Fleisch, Fisch und Desserts – das ist ihr Gemüse! Bei der Zubereitung hilft ihre Küchenmaschine oder besser gesagt ihr „partner in crime“. Auch wenn sie berufsbedingt der „Techi“ unter den Foodistas ist, überrascht Carina immer wieder mit kulinarischen Kunstwerken, die unseren Gästen mehr als nur „Ahs“ und „Ohs“, sondern vielmehr emotionale „Mhhmms“ und „NomNoms“ entlockt.
Nun geht es wirklich mit großen Schritten auf den Heiligen Abend zu. Ich hoffe ihr habt eine nicht allzu stressige Vorweihnachtszeit und könnt diesen Sonntag so genießen wie ich. Denn ich mache mich heute Nachmittag auf zu meinen Foodistas Schwestern und wir genießen noch einmal einen schönen Sonntag zu viert und gönnen uns eins leckeres Stück Kuchen.
Guten Morgen ihr Lieben! An Weihnachten darf es ja ruhig mal etwas protzig sein oder wie seht ihr das? Also ich finde es darf definitiv protzig sein und man darf auch ruhig mal kleckern Mein heutiges Rezept sieht jedoch nur protzig aus! In der Herstellung ist es super einfach, aber ihr bringt die Äugelein eurer Liebsten ganz bestimmt zum Funkeln, wenn ihr sie mit diesem zuckersüßen Frühstück überrascht. Es gibt nämlich ein weihnachtliches French Toast für euch!
Ein absoluter Liebling auf der Weihnachtstafel ist ja der gute alte Kartoffelsalat! Manchmal mit Wiener Würstchen, mit Frikadellen oder mit Schnitzel je nach Geschmack und Vorliebe sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Aber auch bei der Zubereitung des Kartoffelsalats gibt es einige traditionelle und vor allem regionale Rezepte. Heute habe ich ein ganz andere Interpretation zubereitet.
Was soll ich sagen, Sonntage sind zum Backen da oder? Im Winter für mich tatsächlich etwas mehr als im Sommer da wir es uns da eher zu Hause gemütlich machen. Das bedeutet für mich Kuchenduft in der ganzen Wohnung, mit einer Kuscheldecke auf dem Sofa liegen und dazu ein köstliches Stück Kuchen. Wer liebt das noch in der kalten Jahreszeit?
Also normalerweise ist es bei mir ja so, dass ich überwiegend der Jahreszeit entsprechend koche. Doch als mich am Wochenende der Hunger überkam, habe ich anschließend als ich auf meinen Teller geschaut habe gedacht, dass es so gar nicht in die Jahreszeit passt! Aber hey was soll’s ich hatte Hunger drauf und auch im Herbst darf es ab auf meinem Teller leicht daher gehen.
Für mich gehört der Kürbis ja genauso in den Herbst wie das Laub auf den Straßen! Ich muss zugeben, das war nicht immer so und ganz lange stand er gar nicht auf meinem Speiseplan. Seit ein paar Jahren ist er aber nun gar nicht mehr darauf wegzudenken. Und das seht ihr hier auch auf dem Blog, denn mittlerweile hat sich eine beachtliche Sammlung an Kürbisrezepten hier angesammelt. Und heute wird die Sammlung und knusprige Kürbis Crostini erweitert.
Der Sommer scheint zwar nun vorüber zu sein und die Sonnenstrahlen werden von Tag zu Tag weniger. Auf meine Portion Eis kann ich aber trotzdem nicht verzichten! Ich passe mich bezüglich der Komponenten zwar ein wenig an die Jahreszeit an aber mir schmeckt Eis unter einer dicken Wolldecke genauso gut wie in kurzer Hose auf der Sonnenliege. Wie seht ihr das?
Heute kredenzen wir euch schon den Hauptgang unseres spätsommerlichen Foodistas Menüs.
Es gibt eine Dorade auf bunten Tomaten mit einer Rucola-Basilikum-Sauce.
Quasi unser Goodbye Menü für den Sommer. Die Tomaten sind geschmacklich momentan auf ihrem Höhepunkt, denn genug Sonne haben sie definitiv bekommen.
Heiß auf Eis — wer ist das momentan nicht? Also ich kann bei diesen Temperaturen gar nicht genug Eis bekommen. Aber auch erfrischende Getränke stehen momentan ganz oben auf meinem Speiseplan. Und genau deshalb habe ich beides miteinander kombiniert – quasi eine Erfrischungsbombe!
Der Klassiker – und ihr kennt ihn in einer ähnlichen Variante bestimmt alle. Unser Nachbar hat einen wunderschönen Kirschenbaum in seinem Garten, den alle bewundern. Doch am Ende trägt er so viele Früchte, dass man selber inklusive Familie, Freunde und Bekannte gar nicht alle Früchte verwerten kann. Und genau aus diesem Grund hatte auch ich Kirschenüberschuss!