…dreht öfters mal an der Wurst. Das tut sie im wahrsten Sinne des Wortes, denn für eine Frau eher ungewöhnlich, stellt sie den allseits beliebten Klassiker gern selbst her. Fleisch, Fisch und Desserts – das ist ihr Gemüse! Bei der Zubereitung hilft ihre Küchenmaschine oder besser gesagt ihr „partner in crime“. Auch wenn sie berufsbedingt der „Techi“ unter den Foodistas ist, überrascht Carina immer wieder mit kulinarischen Kunstwerken, die unseren Gästen mehr als nur „Ahs“ und „Ohs“, sondern vielmehr emotionale „Mhhmms“ und „NomNoms“ entlockt.

Pochierte Rhabarbertartelettes

Rha­bar­ber end­lich ist er wie­der zu haben. Nach dem Win­ter ist der Rha­bar­ber eines der ers­ten Gemü­se­sor­ten, die wir hier bei uns in der Regi­on ern­ten kön­nen und bedeu­tet für mich pure Freu­de. Und ja, ihr habt euch nicht ver­le­sen und ich habe mich auch nicht ver­tan! Denn Rha­bar­ber ist kei­ne Obst­sor­te so wie vie­le fälsch­li­cher­wei­se glau­ben, son­dern wirk­lich ein Gemü­se. Schaut was ich mit ihm ange­stellt habe!

Rosenkohlsalat mit Quinoa

Auch der Win­ter hat eine gran­dio­se und viel­sei­ti­ge Aus­wahl an köst­li­chem Gemü­se, um schmack­haf­te Sala­te zuzu­be­rei­ten. Obwohl ich im Win­ter ger­ne def­tig esse, gehört zwi­schen­durch etwas Fri­sches auf mei­nen Tel­ler. Und des­halb ist es mir auch nicht schwer gefal­len, ein wun­der­ba­res Rezept zu unse­rem Wochen­mot­to Win­ter­sa­la­te zu zau­bern. Über­zeugt euch selbst.

Geflügel-Bratwurst mit Ananascurrysoße

Ich habe es wie­der getan! Und zwar habe ich wie­der gewurs­tet. Zu unse­rem letz­ten Sil­ves­ter­me­nü hat­ten wir ja aus­ge­such­te Brat­wurst­sor­ten zu unse­ren selbst­ge­mach­ten Sau­cen. Doch die­ses Jahr soll­te es auch eine selbst­ge­mach­te und außer­ge­wöhn­li­che Brat­wurst geben. Also habe ich mei­nen Fleisch­wolf wie­der aus­ge­packt und gewurs­tet was das Zeug hält!

Pochierte Birne in einer feinen Hippe auf Mascarponecreme

Der per­fek­te Nach­tisch für unser Foo­di­stas Weih­nachts­me­nü und ein köst­li­cher Abschluss. Der Schein trügt, denn so extra­va­gant und auf­wen­dig wie die­ser fei­ne Nach­tisch aus­sieht ist er näm­lich gar nicht in sei­ner Zube­rei­tung. Aber jeder Gast der an der Weih­nachts­ta­fel sitz, wird dies glau­ben und abso­lut begeis­tert sein. Das hört sich doch fan­tas­tisch an oder?