In fruchtiger Tomatensoße, dazu karamellisierte Tomaten
Ich habe es mir nicht nehmen lassen und meine Spaghetti für unsere wunderbare Pastawoche selbst zubereitet. Es spricht zwar auch von meiner Seite aus nichts dagegen, gute Fertigpasta zu benutzen, denn auch in meinem Vorratsschrank findet man sie in großen Mengen. Doch wenn ich ein wenig Zeit habe, kremple ich die Ärmel hoch und bereite die Pasta frisch zu.
Es ist ja auch eigentlich kein Hexenwerk mehr im Zeitalter von Küchenmaschinen und Co. und sie schmeckt doch einfach nochmal besser oder wie seht ihr das? Und wenn man erstmal etwas Übung hat, geht es einem auch ganz leicht von der Hand.
Zu meinen frischen Spaghetti, habe ich eine feine Tomaten-Kräutersauce mit saftigen Hackfleischbällchen gemacht. Mir läuft jetzt schon wieder das Wasser im Mund zusammen, wenn ich hier nur den Beitrag schreibe. Mitgebracht habe ich dieses köstliche Gericht übrigens, aus meinem letzten Urlaub.
Ihr könntet jetzt meinen, dass ich meinen letzten Urlaub im schönen warmen Italien verbracht habe. Denn was uns deutschen die Frikadelle ist, ist dem Italiener seine Polpette. Und dass ich diese feine Pastaspezialität in einem kuscheligen italienischen Restaurant zu mir genommen habe. Aber nein, so war es nicht!
Ich habe dieses grandiose Gericht im eisig kalten Januar in NYC, Manhattan gegessen. Doch dieses Rezept war nicht weniger authentisch, denn ich habe es in einem schönen italienischen Restaurant mitten in Little Italy zu mir genommen. Und ich kann euch sagen, es hat sich angefühlt als wäre ich mitten in Italien und dazu hat es einfach fantastisch geschmeckt.
Das Geheimnis dieses Rezeptes ist, dass die Tomatensauce schön viel Zeit zum Einköcheln bekommt und selbstverständlich mit vielen saftig, grünen und frischen Kräutern verfeinert wird. Ich weiß gar nicht warum ich dieses Rezept erst so spät entdeckt habe? Bei uns wird es jetzt auf jeden Fall weniger Spaghetti Bolognese und dafür mehr Spaghetti mit Polpette geben.
So nun hoffe ich, dass ich euch den Mund wässrig genug gemacht habe und ihr mein Rezept ganz schnell ausprobiert – ich kann es euch nur wärmstens empfehlen! In diesem Sinne buon appetito!
Zutaten für den Nudelteig:
- 200 g Weizenmehl
- 100 g Hartweizengrieß
- 3 Eier
- 1 Eigelb
- Salz
Zutaten für die Sauce:
- 2 EL Öl
- 1 große Zwiebel
- 3 Knoblauchzehen
- 2 EL Tomatenmark
- 2 EL Balsamico Essig
- 500 ml Gemüsefond
- 1.500 g passierte Tomaten
- 2 Zweige Thymian
- 2 Zweige Oregano
- 2 Zweige Petersilie
- Basilikum zur Dekoration
- Parmesan zum Bestreuen
- Salz
- Pfeffer
- Paprikapulver
Zutaten für die Polpette:
- 600 g gemischtes Hackfleisch
- 80 g Weißbrot ohne Rinde
- 100 ml Milch
- 2 Eier
- 1 Zwiebel
- 3 Zweige Petersilie
- Salz
- Pfeffer
- 1 EL Öl
Zutaten für die karamellisierte Tomaten:
- ca. 20 kleine Cocktailtomaten am Strauch
- 3 EL Olivenöl
- 1–2 EL Zucker
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung Spaghetti (4 Portionen):
- Das Mehl in eine Rührschüssel geben und eine Mulde hineindrücken.
- Den Grieß, sowie die Eier und eine Prise Salz in die Mulde geben.
- Anschließend alles mit Hilfe der Küchenmaschine zu einem homogenen Teig verarbeiten. Wer keine Küchenmaschine besitzt, nimmt entweder die Knethaken vom Handrührer oder verarbeitet den Teig mit den Händen.
- Danach wird der Teig in Frischhaltefolie gewickelt und für eine halbe Stunde in den Kühlschrank gelegt.
- Nach der Ruhephase den Teig entweder dünn durch die Walzen einer Nudelmaschine geben, oder aber mit dem Nudelholz glatt und dünn ausrollen. Hier empfiehlt es sich vorher, den Teig in 4 — 6 handliche Portionen zu teilen.
- Nun den ausgerollten Teig entweder durch den Spaghettiaufsatz geben oder aber vorsichtig aufrollen und mit dem Messer in dünne Spaghetti schneiden. Während der Verarbeitung ist es immer wieder wichtig, den Nudelteig mit Mehl zu bestäuben damit der Teig nicht aneinanderklebt.
- Für die Zubereitung der Spaghetti, einen großen Topf mit reichlich gesalzenem Wasser zum Kochen bringen. Nun die Hitze reduzieren und die Spaghetti in das siedende Wasser gleiten lassen. Nach ca. 2–3 Minuten sollten die Spaghetti an der Oberfläche treiben und al dente gegart sein. Das Wasser abschütten und nach Belieben die Spaghetti abschrecken oder mit Öl/Butter beträufeln.
Zubereitung Sauce:
- Die Zwiebel sowie den Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden.
- In einem großen Topf das Öl erhitzen und zuerst die Zwiebeln glasig dünsten. Im Anschluss den Knoblauch noch einmal für ca. 2 Minuten andünsten.
- Das Tomatenmark hinzugeben und mit den Zwiebeln und dem Knoblauch verrühren.
- Danach mit dem Gemüsefond ablöschen und diesen wieder zum Kochen bringen.
- Nun die passierten Tomaten einrühren und die Sauce unter gelegentlichem Rühren für ca. 3 Stunden köcheln lassen.
- Nach den 3 Stunden die in der Zwischenzeit zubereiteten Hackfleischbällchen in die Sauce geben.
- Die Kräuter fein hacken und ebenfalls in die Sauce geben.
- Alles gemeinsam für eine weitere halbe Stunde köcheln lassen.
- Die Sauce nun mit den Gewürzen abschmecken und zusätzliche 15 Minuten köcheln lassen.
Zubereitung Polpette:
- Das Hackfleisch in eine Rührschüssel geben.
- Das Weißbrot in kleine Würfel schneiden und mit der Milch übergießen, für ca. 5 Minuten zur Seite stellen.
- Die Eier, sowie die geschälte und in Würfel geschnittene Zwiebel zum Hackfleisch geben.
- Die Petersilie klein hacken und ebenfalls zur Hackfleischmasse geben.
- Zuletzt die Weißbrotmasse und die Gewürze zum Hackfleisch geben und alles gründlich miteinander vermengen.
- Nun die Masse in walnussgroße Hackfleischbällchen rollen.
- Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fleischbällchen von allen Seiten kurz anbraten. Die Hackfleischbällchen sollen keinesfalls durchgebraten sein, sondern nur etwas Röstaromen bekommen.
Zubereitung karamellisierte Tomaten:
- Den Backofen auf 160 Grad (Umluft) vorheizen.
- Die Tomaten waschen und in eine ofenfeste Auflaufform legen.
- Die Tomaten mit dem Olivenöl beträufeln und den Zucker darüber verteilen.
- Zuletzt noch etwas Salz und Pfeffer über die Tomaten geben und für ca. 30 — 40 Minuten in den Backofen stellen.
Finales Anrichten:
- Zuerst die Spaghetti auf den Teller geben. Darauf die Tomaten-Kräuter-Sauce, sowie die Hackfleischbällchen verteilen.
- Die karamellisierten Tomaten auf die Sauce legen.
- Nun noch etwas Parmesan auf den Teller hobeln und mit Basilikum dekorieren.
* [Werbung] Die Pastateller sowie die Weingläser wurden uns freundlicherweise von Villeroy & Boch zur Verfügung gestellt!
Liebe Carina,
hmm, gerade vorhin habe ich Spaghetti Bolognese zum Mittagessen gegessen, jetzt machst du mir schon wieder Appetit auf Nudeln! Ich wllte schon immer mal Nudeln selber machen, bin aber bisher leider noch nie dazu gekommen… Da muss ich mir in den nächsten Ferien auf jeden Fall mal zeit dafür nehmen.
Darf ich fragen, was du für eine Nudelmaschine hast?
Liebe Grüße, Franzi
Huhu liebe Franzi,
also Spaghetti Bolognese geht bei mir ja auch wirklich immer wieder. Aber ich kann dir nur empfehlen, deine Pasta auch unbedingt einmal selber zu machen — du wirst sie lieben.
Am Anfang fällt es einem vielleicht noch etwas schwer, aber schon nach kurzer Zeit wird es immer einfacher und der Aufwand lohnt sich wirklich. Heute bin ich in der glücklichen Situation, dass ich einen Pastaufsatz für meine Küchenmaschine habe. Doch als ich angefangen habe, meine Pasta selber zu machen, habe ich mir ersteinmal so eine manuelle Pastawalze mit einem Aufsatz für Spaghetti und Tagliatelle zugelegt. Die kostet nur so zwischen 20 und 30 Euro und reicht ersteinmal vollkommen aus (du kannst sie überall im Internet bestellen). Ich habe auch wirklich etliche Nudeln manuell gewalzt ;-) Vielleicht solltest du dir zu deinem allerersten Vorhaben, eine gute Freundin mit an die Seite stellen, denn bevor du den Dreh raus hast, ist es hilfreich, wenn eine die Walze dreht und die andere sich komplett daruf konzentrieren kann, mit der einen Hand den Nudelteig in die Walze zu geben und mit der anderen Hand wieder aufzunehmen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Spaß und gutes Gelingen! Und ich würde mich natürlich sehr darüber freuen, wenn du mir berichten würdest, wie es geklappt hat.
Liebste Grüße,
Carina
Liebe Carina,
vielen lieben Dank für deine Tipps und Ermutigungen! <3
Wenn ich es ausprobiert habe, werde ich dir natürlich davon berichten!
Liebe Grüße, Franzi
Liebe Franzi,
das habe ich wirklich sehr sehr gerne gemacht und frag ruhig, wenn dir noch etwas unklar sein sollte.
Es gibt doch nichts schöneres, wenn jemand durch einen Rezeptvorschlag zum Nachmachen inspiriert wird.
Also ganz viel Spaß bei deinem Pastavorhaben und bis bald!
Liebe Grüße
Carina
Liebe Carina,
heute möchte ich dein Rezept endlich mal nachmachen. :-)
Jetzt habe ich aber noch eine Frage: Welches Mehl empfiehlst du denn für Pasta-Teig?
Ich bin schon sehr gespannt, wie die Nudeln nachher schmecken werden. ;-)
Liebe Grüße, Franzi
Huhu liebe Franzi,
da freue ich mich aber sehr, dass du mein Rezept ausprobieren möchtest. Ich benutze immer das ganz normale Weizenmehl. Ich fand das Ergebnis immer gut, deshalb kaufe ich auch kein spezielles Pastamehl.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß und Erfolg beim Nachkochen.
Hab ein fantastisches Wochenende!
Liebe Grüße
Carina
Liebe Carina,
Vielen Dank für das tolle Rezept! Es wird jetzt mein Nudel-Grundrezept! :-) Meine Tagliatelle waren sehr lecker und wurden von meiner Familie sehr gelobt. Ich habe sie mit Carbonara serviert, da hat es für etwa drei Personen gereicht, dann mache ich nächstes Mal wahrscheinlich eine etwas größere Portion.
Habt ihr auf dem Blog auch schon ein Rezept für „haltbare Nudeln” (also solche, die man selber macht, trocknen lässt und dann wann anders in den Kochtopf schmeißt)?
Ich habe gestern alles von Hand gemacht (mit Hilfe eines Youtube-Videos), liebäugele aber schon mit einer Nudelmaschine (zum Testen darf ich mir vielleicht mal eine von einer Nachbarin ausleihen).
Liebe Grüße und nochmal danke für deine Tipps! Nudeln selber machen ist bestimmt nicht so gut, wenn man unter Zeitdruck steht, aber ich werde mir jetzt öfters Zeit nehmen, welche selber zu machen. Es lohnt sich einfach — vom Geschmack und weil’s Spaß macht!
Franzi
Liebe Franzi,
ich freue mich wirklich riesig, dass dir deine ersten Nudeln so gut gelungen sind und du deine Familie glücklich gemacht hast. Großen Respekt auch dafür, dass du wirklich alles von Hand gemacht hast. Das war bestimmt sehr aufwendig, aber umso schöner dass es so gut funktioniert hat.
Die Menge Spaghetti in meinem Rezept hat wahrscheinlich etwas besser ausgereicht, weil die Polpette etwas sättigender sind. Aber wenn ihr alle satt geworden seid ist ja alles in Ordnung.
Ein wirkliches Rezept für „haltbare Nudeln” haben wir auf dem Blog leider nicht. Aber du kannst dieses Rezept verwenden. Ich habe mal einen Rest von diesem Rezept getrocknet und das hat super funktioniert. Du brauchst jedoch am Besten etwas (einen Stab oder ähnliches), wo du die Nudeln drüberlegen kannst, damit sie schön durchtrocknen. Das Trocknen an sich dauert aber je nach Luftfeuchtigkeit/Wetter einige Tage. Im Zweifel lieber etwas länger trocknen lassen. Es ist auch kein Problem, dass in diesem Teig Eier verwendet werden, denn beim Kochen würden Salmonellen eh nicht überleben.
Probiere es einfach aus, du hast die Nudeln so super hinbekommen, dass das Trocknen kein Problem mehr für dich sein sollte ;-)
Hab noch einen schönen Sonntag!
Allerliebste Grüße,
Carina
Liebe Carina,
Die Nudeln von Hand zu machen hat riesigen Spaß gemacht!!! ;-)
Super, dann probiere ich das mal demnächst mit dem Trocknen.
Das mit dem Stab wird kein Problem sein, ich werde vielleicht meinen Opa bitten, mir etwas in der Richtung zu bauen :-)
Liebe Grüße und eine gute Woche!
Franzi
Hey Franzi,
eine Super Idee deinen Opa zu fragen, der bekommt da bestimmt was praktisches hin. Und danach bekommt er eine große Portion Pasta ;-)
Ich freue mich von dir zu hören, wie es mit dem Trocknen funktioniert hat.
Ganz viel Spaß bei deinen weiteren Pastaversuchen und gutes Gelingen.
Viele liebe Grüße,
Carina
Eine tolle Sauce. Vielen Dank für das super Rezept.
Oh man, da bekomme ich wirklich Appetit. Wieder ganz tolle Bilder und es geht nichts über frische Pasta :-)
Liebe Grüße
Runy
Liebe Ruby,
genau das war mein Ziel, dass du Appetit bekommst ;-)
Und vielen lieben Dank für dein liebes Kompliment, darüber freue ich mich natürlich sehr.
Liebste Grüße
Carina
Liebe Carina,
so, morgen möchte ich endlich mal wieder Nudeln machen und dann trocknen — mein Opa hat mir nämlich so einen Pasta-Trockenständer gebaut, und da wir am Wochenende hingehen, möchte ich ihm auch gerne ein paar Nudeln mitbringen :-)
Und wenn ich schon trocknen kann, dann mache ich auch gleich die dreifache Menge ;-)
Jetzt habe ich allerdings wieder ein paar Fragen:
Wenn ich eine größere Menge mache, glaube ich, dass es mir zu anstrengend ist, alles von Hand zu kneten (auch wenn es unheimlich Spaß macht, mit den Händen zu fühlen, wie sich der Teig von einem bröseligen Etwas zu einem homogenen, kaum reißbaren Teig entwickelt!) Muss ich irgendwas beachten, wenn ich den Teig mit der Küchenmaschine kneten will? Würdest du eher die Küchenmaschine mit dem Knethaken oder den Thermomix zum Kneten empfehlen?
Wie lange müssen die Nudeln ungefähr getrocknet werden? Gibt es da irgendeine „Regel” oder einfach, bis sie sich trocken anfühlen?
Wenn du mir deine E‑Mail-Adresse geben magst, würde ich dir auch ein Foto mitschicken — mein Opa hat sich nämlich auch schon gewünscht, dass ich dokumentiere, wie die Nudeln auf dem Trockenständer aussehen und den Wunsch erfülle ich ihm nur zu gerne :-)
Es wäre super nett, wenn du mir weiterhelfen könntest.
Liebe Grüße,
Deine Franzi
Liebe Franziska,
es ist so schön, dass du immer noch so viel Freude an der Pasta Zubereitung hast und das dein Opa dich dabei unterstützt ist natürlich grandios.
Was deine Fragen angeht, ich würde auch wenn du die dreifache Menge machst, trotzdem 3x Teig machen weil ich denke, dass die Zubereitung in Etappen einfach besser zu handhaben ist.
Ich benutze eine Küchenmaschine mit Knethaken und komme damit sehr gut zurecht. Am Ende kannst du den Teig ja trotzdem noch einmal kurz mit den Händen durchkneten um sicher zu gehen, dass er die richtige Konsistenz hat. Mit dem Thermomix kenne ich mich leider gar nicht aus deshalb kann ich dir dazu keine Tipps geben.
Was die Trockenzeit angeht, würde ich sagen, bist du mit 2–3 Tagen auf der sicheren Seite. Dann sollten sie auf deinem Pastaständer vollständig ausgetrocknet sein.
Oh wie schön, über Fotos würde ich mich natürlich sehr freuen! Meine E‑Mail-Adresse lautet .
Ansonsten wünsche ich dir jetzt erst mal ganz viel Spaß und viel Erfolg bei deiner Pastaherstellung. Ich bin schon ganz gespannt, was du zu berichten hast.
Die allerliebsten Grüße,
Carina
Liebe Carina,
Du bist meine persönliche Pasta-Königin! :-)
Vielen Dank für deine (erneuten) Tipps! Ich habe den Teig dann nacheinander in der Küchenmaschine kneten lassen und dann noch von Hand zuende geknetet. Das Trocknen hat sehr gut geklappt und meinen Großeltern habe ich auch direkt Tagliatelle mitgebracht :-)
Einziges Problem war, dass die Nudeln nicht gleichmäßig dick sind und deswegen auch nicht alle gleich lange kochen müssen. Als wir heute Mittag welche gekocht haben, war ein Teil leider noch fest. Naja, wahrscheinlich müsste ich es dann mal mit einer Nudelmaschine probieren…
Die Fotos kommen nachher noch per Mail ;-)
Liebe Grüße,
Franzi
Liebste Franzi,
du bist echt der Wahnsinn!!!
Mit wieviel Begeisterung du in die Pastaproduktion gehst ist wirklich unglaublich. Deine Nudeln sehen einfach fantastisch aus und der extra angefertigte Nudelständer von deinem Opa ist grandios :-)
Und hey, auch wenn die ein oder andere Nudel etwas mehr Biss hatte — schwamm drüber. Ich finde es mega klasse was du dir zutraust und du bist kurz davor, den idealen Herstellungsprozess für dich zu finden. Und außerdem ist deine Pasta 100{501824fe97ff25a4de14990f168bdaf8c0812ae8309f87001465c5a4142fec59} handmade das darf man nicht vergessen.
Ganz ganz lieben Dank auch, für dein super schönes Kompliment, da werde ich echt rot! Allein dass du mein Rezept ausprobiert hast und mich hier daran teilhaben lässt macht mich echt glücklkich.
Allerliebste Grüße
Carina
Liebe Carina,
Na klar, wenn ich eine Rezept ausprobiere, gebe ich immer eine Rückmeldung! :-)
Als Bloggerin wünschtst du dir ja auch zu hören, wenn jemand dein Rezept ausprobiert und es für gut befindet, oder?
Das ist ja wohl auch das Schöne am Bloggen, sonst würde man ja nur so vor sich hinschreiben…
Ganz liebe Grüße,
Franzi
Hallo Ihr Lieben,
habt Ihr das auch mal mit reinem Rinderhack probiert? Danke im Voraus für ein Feedback ;-)
Liebe Grüße aus Hamburg
Hallöchen,
mit reinem Hackfleisch habe ich das Gericht noch nicht ausprobiert. Aber ich kann es mir sehr gut vorstellen mit der fruchtigen Soße.
Ganz liebe Grüße
Carina
Hallo! Tolles Rezept — war wirklich super lecker. Allerdings habe ich etwas „geschummelt”: Habe aus Bequemlichkeit die Nudeln nicht selbst gemacht. Vielleicht beim nächsten Mal :)
Lieber Harry,
wenn es mal schnell gehen soll, dann sind gekaufte Nudeln immer eine gute Idee.
Weiterhin viel Spaß beim ausprobieren unserer Rezepte.
Viele liebe Grüße
Tanja von den Foodistas