Feiner Baumkuchen

In der Weih­nachts­bä­cker gibt es man­che Lecke­rei…“ eigent­lich hat­te ich damit in den letz­ten Jah­ren gar nichts mehr zu tun. Klar geges­sen habe ich diver­se süße Weih­nachts­le­cke­rei­en aber in den letz­ten Jah­ren hat­te ich immer das Glück, dass ich mich nicht sel­ber dafür in die Küche stel­len muss­te. Doch die­ses Jahr ist es wie­der soweit und ich habe euch einen mei­ner Weih­nachts­lieb­lin­ge mitgebracht.

Lebkuchentorte mit karamellisierten Haselnüssen

Backen im Win­ter ist doch ein­fach wun­der­bar. All die weih­nacht­li­chen Gewür­ze wie Stern­anis, Kar­da­mom, Nel­ken, Piment oder auch Zimt wer­den jetzt zum Kochen oder Backen in so vie­len Rezep­ten ver­wen­det. Und auch ich bin ein gro­ßer Fan die­ser so typi­schen Weih­nachts­ge­wür­ze und des­halb habe ich euch eine leicht her­be Tor­ten­va­ri­an­te für den Win­ter mitgebracht. 

Tassenpie mit Madelpuddingfüllung

Gestar­tet sind wir bei unse­rer aktu­el­len The­men­wo­che, mit einem abso­lu­ten Klas­si­ker dem Apple Pie, direkt gefolgt von einer wun­der­ba­ren herz­haf­ten Vari­an­te mit Brat­wurst, Bier und Ched­dar. Und nun bin ich an der Rei­he und brin­ge euch heu­te ein wei­te­res köst­li­ches Rezept für süße Pies mit. Nasch­kat­zen aufgepasst.

Apple Pie

Der per­fek­te Apfel­ku­chen. Für den einen ist er mit etwas Zimt, für den ande­ren mit vie­len Man­deln und für den Drit­ten mit reich­lich Rosi­nen. Heu­te habe ich für euch mei­nen per­fek­ten Apple Pie dabei. Mit ganz vie­len lecke­ren Äpfeln und ver­fei­nert mit lecke­rem Weiß­wein. Aber über­zeugt euch selbst.

Haselnussbrot

Duf­ten­des Brot frisch aus dem Back­ofen fin­de ich ein­fach wun­der­bar! Der herr­li­che Duft eines knusp­ri­gen frisch geba­cke­nen Bro­tes ist für mich ein­fach unwi­der­steh­lich und lässt mir direkt das Was­ser im Mund zusam­men lau­fen. Heu­te habe ich, pas­send zur aktu­el­len The­men­wo­che, ein fei­nes Rezept für selbst­ge­ba­cke­nes Brot mit kna­cki­gen Hasel­nüs­sen dabei. 

Marokkanischer Pistazienkuchen mit Kardamon und Rosenwasser

Fern­weh bei einem Bei­trag zu bekom­men ist für mich im Moment nicht ganz so schlimm und somit zu ver­schmer­zen. Schließ­lich zeh­re ich noch von den letz­ten Urlaubs­er­in­ne­run­gen aus Sizi­li­en. Heu­te mit­ge­bracht habe ich euch aller­dings einen Kuchen aus einem ande­ren fer­ne­ren Land, wel­ches mich jedoch nicht min­der beein­druckt hat. Ich schwel­ge immer wie­der ger­ne in Erin­ne­run­gen, denn die­se Erfah­run­gen die ich in Marok­ko und vor allem Mar­ra­kesch machen durf­te sind ein­zig­ar­tig. Mit­ge­bracht heu­te habe ich euch einen herr­lich exo­ti­schen Kuchen.

Haferscones mit Tomaten-Salbei-Butter

Ein­fach ein per­fek­ter Nach­mit­tag, wenn man gemüt­lich drau­ßen in einer dicken Decke ein­ge­wi­ckelt sit­ze, den Blät­tern zuse­he wie sie fal­len, ein Täss­chen Tee trin­ke und in ein herr­li­ches Gebäck bei­ße. Und genau dar­um geht es heu­te bei uns. Um ein fei­nes Geschirr und eine klei­ne köst­lich­keit, per­fekt für euern per­fek­ten Teemoment.

Karamell Kuchen

Haus­manns­kost ver­bin­de ich auto­ma­tisch mit den Koch­küns­ten mei­ner bei­den Omis. Bei­de wirk­lich begna­de­te Köchin­nen. Heu­te habe ich ein altes Fami­li­en­re­zept für euch im Gepäck, von mei­ner Omi erfun­den, über mei­ne Mama, bis in mei­ne Küche. Ein so simp­les und doch raf­fi­nier­tes Rezept für einen köst­li­chen Blechkuchen.

Buch Rezension — My New Roots, Sarah Britton

In ihrem ers­ten Buch, stellt die erfolg­rei­che Food­blog­ge­rin Sarah Britton 100 gesun­de und zugleich vege­ta­ri­sche Gerich­te vor, in denen sie aus­schließ­lich sai­so­na­le Zuta­ten ver­wen­det. Die Autorin legt Wert, auf sät­ti­gen­de Voll­wert­ge­rich­te wel­che eine gesund­heits­för­dern­de Wir­kung ver­spre­chen. Das Buch ver­folgt den Ansatz nach­hal­tig und ganz­heit­lich zu sein. Dabei sol­len die Gerich­te leicht nach zu kochen und glei­cher­ma­ßen wert­voll für Kör­per und See­le sein.

Beerige Biskuitrolle mit einem Hauch Rosmarin

Ihr Lie­ben zu unse­rem The­ma alles was der Gar­ten her­gibt, habe ich jede Men­ge fei­ne Bee­ren mit­ge­bracht. Sie wach­sen zwar alle lei­der nicht in mei­nem klei­nen Gar­ten aber ich lie­be sie trotz­dem. Der­zeit ver­spei­se ich sie zu Hauf. Ob zum Früh­stück im Joghurt, im Smoothie, als Mar­me­la­de oder wie hier in einem fei­nen Kuchen verarbeitet.