Kürbis Gnocchi mit Tête de Moine AOP

Wie köstlich der Herbst doch sein kann

*Die­ser Bei­trag ent­hält Werbung

Den kuli­na­ri­schen Herbst ein­zu­läu­ten macht ein­fach rie­sig viel Spaß. Es geht uns momen­tan ähn­lich wie in der Spar­gel­sai­son, denn im Herbst ist der Kür­bis ein fes­ter Bestand­teil unse­res wöchent­li­chen Spei­se­plans. So kann es ger­ne mal vor­kom­men, dass die­ser jeden zwei­ten Tag ver­kocht, ver­ba­cken oder ander­wei­tig auf unse­re Tel­ler wandert.

Wir herr­lich abwechs­lungs­reich der Kür­bis sein kann, sieht man an der Viel­zahl von Rezep­ten, die es bereits auf unse­rem Blog gibt.

Und weil wir rich­tig stolz auf unse­re Paten­schaft für den Tête de Moi­ne AOP sind und weil wir die köst­li­che Aro­ma­tik die­ses beson­de­ren Käse immer wie­der auf der Zun­ge haben, war klar, der Tête de Moi­ne AOP muss eine Liai­son mit dem Kür­bis auf dem Tel­ler eingehen.

Dar­aus ent­stan­den sind fei­ne Kür­bis Gnoc­chi, mit Sal­bei und vie­len klei­nen Tête de Moi­ne AOP Roset­ten. Dazu gibt es noch gerös­te­te Kür­bis­ker­ne, denn für uns gehört zu einem per­fek­ten Gericht, auch immer eine Art Crunch. Den Kür­bis habe ich im Ofen gegart, damit er auch ja nicht an Aro­ma ver­liert. Außer­dem wird der Kür­bis beim Garen im Topf ein­fach zu wäss­rig, und für den Gnoc­chi Teig soll­te der Kür­bis schon tro­cken, aber dicht im Geschmack sein. Für die Kon­sis­tenz habe ich eben­falls noch ein wenig Kar­tof­feln unter den Teig gerührt, durch Zuga­be von Mus­kat erhal­ten die Gnoc­chi ihre ganz beson­de­re Note. Und zu Sal­bei in But­ter aus­ge­ba­cken, muss ich glau­be ich nicht viel sagen.

Der fein her­be Geschmack des Tête de Moi­ne AOP ist qua­si das Tüp­fel­chen auf dem I, denn ich rüh­re ihn nicht etwa unter die Gnoc­chi, son­dern gar­nie­re das Gericht damit. Denn nur zu Roset­ten gedreht ent­fal­tet sich der Geschmack am besten.

Ein klei­ner Tipp noch von uns als Käse­pa­ten, der Tête de Moi­ne AOP soll­te auf jeden Fall direkt aus dem Kühl­schrank kom­men, wenn ihr ihn zu Roset­ten ver­ar­bei­ten möch­tet, denn so las­sen sich die­se am bes­ten dre­hen. Durch die dün­ne Ober­flä­che wird der Käse dann sowie­so schnell warm und bekommt Zim­mer­tem­pe­ra­tur, damit ist er also direkt verzehrfähig.

Wie wir auf vie­len unse­rer Social Media Kanä­le erfah­ren haben, ist der Tête de Moi­ne AOP auch einer eurer liebs­ten Käse. Uns freut es sehr, dass wir die­se Lei­den­schaft mit euch tei­len kön­nen. Und umso mehr freut es uns, dass wir nun die Gele­gen­heit haben, auch tol­le Tête de Moi­ne AOP Genuss­pa­ke­te ver­lo­sen zu dürfen.

Mehr dazu erfahrt ihr im Lau­fe des Tages auf unse­rem Insta­gram Kanal. Denn es gibt doch nichts Schö­ne­res für die Foo­di­stas, als flei­ßig nach­ge­koch­te Rezep­te zu entdecken.

Viel­leicht kom­men ja ganz bald auch die­se Kür­bis Gnoc­chi mit Sal­bei und Tête de Moi­ne AOP dazu.

Unse­re Rei­se ins Kan­ton Jura wird uns näm­lich noch lan­ge in Erin­ne­rung blei­ben, denn zu wis­sen woher ein Lebens­mit­tel kommt, macht den Ver­zehr doch gleich viel per­sön­li­cher. Wenn ihr euch zum Blog­bei­trag klickt, neh­men wir euch lie­bend ger­ne vir­tu­ell mit in die­se wun­der­schö­ne Region.

Zuta­ten Gnocchi: 

• 500 g Kürbis
• 250 g Kar­tof­feln (vor­wie­gend fest­ko­chend, z.B. Linda)
• 270 g Mehl
• 2 TL Salz
• Mus­kat­nuss
• 1 Eigelb
• 2 EL Butter
• 1 Bund Salbei

wei­te­re Zutaten:

• 20 g Kürbiskerne
• 16 Tête de Moi­ne AOP frisch gedreh­te Roset­ten (ent­spricht ca. 120 g)

Zube­rei­tung Gnocchi:

1. Den Back­ofen auf 180 Grad (Umluft) vor­hei­zen. Den Kür­bis waschen und für 35 Minu­ten in den Back­ofen geben.
2. In der Zwi­schen­zeit die Kar­tof­feln schä­len und etwa 30 Minu­ten kochen.
3. Ein Vier­tel des Kür­bis in Strei­fen schnei­den. Das rest­li­che Frucht­fleisch aus der Scha­le kra­zen, (die Ker­ne ent­fer­nen) und zu den Kar­tof­feln geben.
4. Ins­ge­samt soll­tet ihr nun auf ca. 560 g Kar­tof­fel-Kür­bis-Mas­se kom­men. Die­se dann mit dem Mehl, Salz, Mus­kat­nuss und Eigelb vermengen.
5. Den Teig mit bemehl­ten Hän­den zu zwei Kugeln for­men. Die­se auf einer bemehl­ten Arbeits­flä­che zu 2 cm dicken Rol­len for­men und in 2 cm lan­ge Stü­cke schneiden.
6. Die Stü­cke ent­we­der über eine Gabel oder eine gerif­fel­te Holz­plat­te rollen.
7. Die Gnoc­chi por­ti­ons­wei­se in sie­den­dem Salz­was­ser garen. Nach weni­gen Minu­ten stei­gen sie an die Was­ser­ober­flä­che. Die Gnoc­chi mit einer Schaum­kel­le her­aus­neh­men, in einem Sieb abtrop­fen las­sen und anschlie­ßend auf einem Tel­ler bei­sei­te stellen.
8. Die But­ter für den Sal­bei in einer Pfan­ne schmel­zen las­sen, nun den Sal­bei und die Kür­bisschei­ben hin­zu­ge­ben und knusp­rig wer­den lassen.
9. Die Gnoc­chi eben­falls für 5 Minu­ten mit in die Pfan­ne geben. Ggfs. mit Salz noch ein­mal nachwürzen.
10. Alles auf einem Tel­ler anrich­ten und mit den Kür­bis­ker­nen garnieren.
11. Vor dem Ser­vie­ren, den Tête de Moi­ne AOP aus dem Kühl­schrank holen und mit Hil­fe der Girol­le für jede Por­ti­on 3–4 Roset­ten drehen.

*WERBUNG: Die­ser Bei­trag ist in Koope­ra­ti­on mit unse­rem Part­ner Tête de Moi­ne ent­stan­den. Vie­len Dank für die köst­li­che und part­ner­schaft­li­che Zusammenarbeit.