Curry Laksa

Das Nationalgericht Singapurs

*Die­ser Bei­trag ent­hält Werbung 

Heu­te ist es end­lich wie­der soweit: Es gibt das nächs­te Rezept, um unser Fern­weh zu stil­len. Uns macht es eine Rie­sen­freu­de, uns in die Küche Sin­ga­purs ein­zu­ko­chen-  man soll­te viel öfter sei­nen Koch-Hori­zont erwei­tern und neue Din­ge aus­pro­bie­ren. Wir kön­nen es nur empfehlen!

Unser heu­ti­ges Rezept, das Cur­ry Lak­sa, gilt als eines DER Natio­nal­ge­rich­te Sin­ga­purs und ist in jedem Haw­ker Cen­ter zu finden.

Wel­che Zuta­ten in die­ser süd­ost­asia­ti­schen Sup­pe zu fin­den sind, rich­tet sich nach den kuli­na­ri­schen Vor­lie­ben der Regio­nen, aus denen die Ein­wan­de­rer Sin­ga­purs die­se fei­ne Sup­pe mit­brach­ten. Wir haben für euch ein sehr schnel­les und ein­fa­ches Rezept ent­wi­ckelt, wel­ches nicht vie­ler Zuta­ten bedarf. In 35 Minu­ten steht die­ses Cur­ry Lak­sa schon auf dem Tisch und bie­tet eine herr­li­che Abwechslung.

Alle Rezept­vi­de­os, die zusam­men mit unse­rem Part­ner Sin­ga­po­re Tou­rism Board ent­stan­den sind, fin­dest du übri­gens gesam­melt auf unse­rem You­Tube-Kanal. Klickt euch also ger­ne mal durch das Rezept für Saté-Spie­ße oder auch den Haina­ne­se Chi­cken Rice. So haben wir bereits ein wenig unser Fern­weh nach Sin­ga­pur stil­len kön­nen, aber die Küche die­ser Metro­po­le hat noch vie­les mehr zu bie­ten. Und dar­um gibt es heu­te auch eine Suppe.

Kokos­milch und Erd­nuss­but­ter ver­ei­nen sich hier mit zar­tem Hähn­chen­brust­fi­let und Gar­ne­len, dazu noch Mie-Nudeln, Kori­an­der, Limet­ten und Früh­lings­zwie­beln. Wer mag, ver­fei­nert das Lak­sa noch mit rotem Chi­li, aber auch Papri­ka, Pil­ze oder Tofu stel­len eine gelun­ge­ne Abwechs­lung dar.

Nicht ohne Grund nennt man Lak­sa auch „das Gericht der 1000 Zuta­ten”, und so kann sich ein­fach jeder sein eige­nes, per­so­na­li­sier­tes Lak­sa kre­ieren. Der Fan­ta­sie sind kei­ne Gren­zen gesetzt! Pro­biert es also ger­ne ein­mal aus und lasst uns wis­sen, wel­che Zuta­ten in eurem Lak­sa nicht feh­len dür­fen. Viel­leicht ist es ja auch das ers­te Mal, dass ihr euer eige­nes Lak­sa kocht und auch ihr habt es bis jetzt nur in Sin­ga­pur genie­ßen dür­fen. Wir kön­nen euch auf jeden Fall ermu­ti­gen, euer eige­nes Lak­sa zu kochen, wenn ihr schnel­le und unkom­pli­zier­te Gerich­te liebt, die jedoch einen exo­ti­schen Geschmack auf den Tel­ler zaubern.

Für alle, die noch unter aku­tem Fern­weh lei­den, haben wir auf jeden Fall einen Tipp: Klickt euch ein­fach durch die schö­nen Bil­der Sin­ga­purs und schwelgt so in Erin­ne­run­gen an die­se wun­der­schö­ne Stadt. Wir sind zuver­sicht­lich und glau­ben fest dar­an, dass wir ganz bald wie­der ver­rei­sen dür­fen. Wenn auch viel bewuss­ter als zuvor, aber so blei­ben die­se Ein­drü­cke wahr­schein­lich noch viel län­ger und inten­si­ver in Erinnerung.

Zuta­ten für 4 Portionen: 

• 150 g Hähnchenbrustfilet
• 100 g rohe Garnelen
• 50 g Mungbohnensprossen
• 2 Früh­lings­zwie­beln
• 1 dau­men­gro­ßes Stück Ingwer
• ½ Bund Koriander
• 1 TL rote Currypaste
• ½ TL Kurkuma
• 150 ml Kokosmilch
• 3 Kaf­fir­li­met­ten­blät­ter
• 1 TL Erdnussbutter
• 1 Limet­te
• 250 g Mie-Nudeln
• etwas Son­nen­blu­men­öl
• 400 ml Hühnerbrühe
• ½ TL Zucker
• Salz
• Pfef­fer

Zube­rei­tung:

1. Die Hähn­chen­brust­fi­lets sowie die Gar­ne­len waschen und mit Küchen­pa­pier tro­cken tup­fen. Das Fleisch in mund­ge­rech­te Stü­cke schnei­den. In einer gro­ßen Pfan­ne oder dem Wok 3EL Öl erhit­zen, Fleisch und die Gar­ne­len dar­in unter Wen­den ca. 4 Min. anbra­ten. Dann her­aus­neh­men, sal­zen und bei­sei­te­stel­len. Wok mit Küchen­pa­pier auswischen.
2. Gemü­se und Kräu­ter waschen. Grü­ne und wei­ße Tei­le der Früh­lings­zwie­beln getrennt von­ein­an­der in 0,5 cm brei­te Rin­ge schnei­den. Je nach Geschmack ein 1 cm gro­ßes Stück Ing­wer schä­len und sehr fein hacken. Kori­an­der tro­cken schüt­teln, Blät­ter abzup­fen und grob hacken.
3. Erneut in der Pfan­ne 1TL Öl erhit­zen, dar­in den wei­ßen Teil der Früh­lings­zwie­beln und den Ing­wer ca. 1 Min. anbra­ten. Dann die rote Cur­ry-Pas­te zufü­gen und ca. 1 Min. mitbraten.
4. Kokos­milch zufü­gen und unter Rüh­ren wei­ter­kö­cheln las­sen, bis eine cre­mi­ge Soße ent­stan­den ist. Anschlie­ßend Hüh­ner­brü­he hin­zu­fü­gen und wei­ter­kö­cheln las­sen. Kafir-Limet­ten­blät­ter, Mung­boh­nen­spros­sen, Erd­nuss­but­ter und ½TL Zucker zuge­ben. Limet­te hal­bie­ren, eine Hälf­te aus­pres­sen, Saft zur Soße hin­zu­fü­gen und wei­te­re 10 Min. köcheln lassen.
5. Mie-Nudeln zur Sau­ce geben und dar­in ca. 6 – 8 Min. garen, bis sie weich sind.
6. Das Hähn­chen­fleisch und die Gar­ne­len in den Sud geben und kurz aufwärmen.
7. Das Lak­sa auf tie­fe Tel­ler ver­tei­len, mit Kori­an­der und rest­li­chen Früh­lings­zwie­beln gar­nie­ren und genießen.

*WERBUNG: Die­ser Bei­trag ist in Koope­ra­ti­on mit unse­rem Part­ner Sin­ga­po­re Tou­rism Board ent­stan­den. Hier könnt ihr mit wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zu Sing­pur euer Fern­weh stil­len. Vie­len Dank für die köst­li­che und part­ner­schaft­li­che Zusammenarbeit.