Lachspralinen mit Dillfrischkäse

Dazu ein Joghurt-Zucchinisalat

*Die­ser Bei­trag ent­hält Werbung

Wie sehr wir Fisch lie­ben, unter­streicht wohl die Viel­zahl an Rezep­ten in der Kate­go­rie „Fisch” auf unse­rem Blog. Und dar­um freue ich mich, euch heu­te ein wei­te­res tol­les Rezept vor­stel­len zu dürfen.

Nicht nur bei Gäs­ten schin­det ihr ordent­lich Ein­druck mit die­sen Lach­s­pra­li­nen mit Dill­frisch­kä­se. Auch in den All­tag lässt sich die­ses Rezept ganz her­vor­ra­gend ein­bin­den, denn es ist super vor­zu­be­rei­ten und somit hat man auch nach einem lan­gen Arbeits­tag viel Freu­de auf dem Teller.

Dazu gibt es heu­te einen Joghurt-Zuc­chi­ni-Salat, schön frisch und die Zuc­chi­ni sind das letz­te Som­mer­ge­mü­se wel­ches sich für solch eine Art von Salat wun­der­bar eignet.

Bei Fisch und vor allem bei Lachs kommt es wirk­lich sehr auf die Qua­li­tät an. Denn was wir gar nicht mögen, sind tra­ni­ge Noten im Aro­ma oder zu dick auf­ge­schnit­te­ne Scheiben.

Dar­um waren wir auch so begeis­tert, als wir den nor­we­gi­schen Räu­cher­lachs von unse­rem Part­ner Fish Tales tes­ten durf­ten. Nicht nur, dass es Fish Tales sehr am Her­zen liegt, mit Part­ner für ihren Fisch nach­hal­tig zusam­men­zu­ar­bei­ten, nein sie machen das Gan­ze The­ma wun­der­bar trans­pa­rent und für jeden verständlich.

So kommt unser Lachs für die Pra­li­nen aus Nor­we­gen, genau­er gesagt vom Skjer­stad Fjord in Rognan. Hier ist das Was­ser ist dort star­ken Strö­mun­gen aus­ge­setzt, den soge­nann­ten ‚Salts­trau­men’. Die­ser ein­zig­ar­ti­ge Zustrom von sau­be­rem, eis­kal­tem Was­ser sorgt dafür, dass das Was­ser im Fjord alle zwei Tage voll­stän­dig auf­ge­frischt wird. Der Skjer­stad Fjord ver­fügt daher über die opti­ma­len Bedin­gun­gen, einen nor­we­gi­schen Lachs ver­ant­wor­tungs­voll, natür­lich und gesund her­an­wach­sen zu lassen.

Und so schmeckt er auch. Dass das gan­ze The­ma für Fish Tales ein per­sön­li­ches Anlie­gen ist, sieht man auch dar­an, dass die Mar­ke einen fast fami­liä­ren Bezug zu ihren koope­rie­ren­den Fischer­ge­mein­schaf­ten hat. Ali­ce Øks­heim ist bei­spiels­wei­se die Power­frau, die den Fami­li­en­be­trieb in bereits drit­ter Gene­ra­ti­on lei­tet – Ali­ce ist übri­gens die­je­ni­ge, die auch auf allen nor­we­gi­schen Räu­cher­lachs­pro­duk­ten von Fish Tales abge­bil­det ist.

Wenn man so viel über ein Pro­dukt weiß und die Her­kunft kein Geheim­nis bleibt, ist auch der ver­ant­wor­tungs­vol­le Genuss von Fisch gar kein Problem.

Im Inne­ren unse­rer Lach­s­pra­li­ne ver­steckt sich übri­gens noch mehr Lachs, fein gehackt und mit Frisch­kä­se, Lauch­zwie­beln, Crè­me fraîche, sowie einem Hauch von Zitro­ne und Dill ver­fei­nert habt ihr eine tol­le Vor­spei­se oder einen leich­ten Haupt­gang auf dem Tel­ler. Also lasst es euch ger­ne schmecken.

Und hier noch ein paar span­nen­de Facts zu Fish Tales: 

Fish Tales liebt wil­den Fisch! Denn wil­der Fisch ist das ein­zi­ge Nah­rungs­mit­tel, das wir noch auf natür­li­che Wei­se aus der Wild­nis bezie­hen kön­nen. Lei­der geht es dem wil­den Fisch in unse­ren Welt­mee­ren jedoch nicht gut. Über­fi­schung und unver­ant­wort­li­che Fang­me­tho­den füh­ren zur Aus­beu­tung der Ozea­ne, schä­di­gen die Öko­sys­te­me und neh­men ver­ant­wor­tungs­vol­len Fischer­ge­mein­schaf­ten die Exis­tenz­grund­la­ge. Wenn wir dar­an nichts ändern, wird es laut Pro­gno­sen in 30 Jah­ren kei­nen ess­ba­ren Wild­fisch mehr geben. Die­ser Zustand muss und kann sich ändern. Des­halb wur­de Fish Tales gegründet.

Fish Tales arbei­tet vor allem mit Fischer­ge­mein­schaf­ten zusam­men, die in frei­er Wild­bahn fischen. Ange­sichts der wach­sen­den Welt­be­völ­ke­rung und unse­res Wun­sches, auch in Zukunft Fisch zu genie­ßen, koope­riert Fish Tales zudem mit Fisch­züch­tern. Der­zeit stam­men 52% des welt­weit kon­su­mier­ten Fischs aus Aqua­kul­tu­ren. Grund genug, in die­sem Bereich nach den nach­hal­tigs­ten Mög­lich­kei­ten zu suchen, um die Mis­si­on von Fish Tales fort­zu­set­zen: Jeder soll 100% nach­hal­tig gefan­ge­nen oder gezüch­te­ten Fisch genießen.

Fish Tales lässt ver­ant­wor­tungs­vol­le Fische­rei­en welt­weit ans Ruder. Sie bie­ten ihnen den Zugang zum inter­na­tio­na­len Markt für nach­hal­ti­gen Fisch und Mee­res­früch­te, einen fai­ren Preis und eine lang­fris­ti­ge Zusam­men­ar­beit. Außer­dem wird aus­schließ­lich mit Fischer­ge­mein­schaf­ten zusam­men­ge­ar­bei­tet, die eine intrin­si­sche Moti­va­ti­on haben, bewusst mit dem Meer umzu­ge­hen, das ihnen als gesun­de Nah­rungs- und Ein­kom­mens­quel­le dient.

Dane­ben nimmt Fish Tales Ver­brau­cher, Ein­zel­händ­ler und Köche auch ger­ne mit auf eine Rei­se durch die beson­de­re Welt der nach­hal­ti­gen Fische­rei. So wird gezeigt, dass die Zube­rei­tung und der Ver­zehr von Fisch und Mee­res­früch­ten lecker, unter­halt­sam, ein­fach und nach­hal­tig zugleich sein kann. Bei Fish Tales geht Fisch­ge­nuss daher Hand in Hand mit einer gesun­den Zukunft für unse­re Welt­mee­re, die Fischer und die künf­ti­gen Generationen.

Zuta­ten Lach­s­pra­li­nen (4 Stück):

• 400 g Räucherlachs
• 2 Lauch­zwie­beln
• ¹⁄₂ Bund Dill
• 175 g Doppelrahmfrischkäse
• 75 g Crè­me fraîche
• ¹⁄₂ Bio-Zitro­ne
• Salz
• Pfef­fer
• 1 TL Honig

Zuta­ten Joghurt-Zucchinisalat:

• 2 Zuc­chi­ni
• 85 g Naturjoghurt
• 1–2 EL Zitronensaft
• Dill
• Salz
• Pfef­fer
• Baguette

Zube­rei­tung Lachspralinen:

1. Vier Mul­den eines Muf­fins­ble­ches mit Frisch­hal­te­fo­lie aus­klei­den. Dann jede Mul­de mit genug Lachs auslegen.
2. Für die Creme, den Rest des Lach­ses in fei­ne Schei­ben schnei­den. Lauch­zwie­beln waschen, tro­cken tup­fen in fein hacken. Den Dill eben­falls waschen und fein hacken.
3. Alles in eine Schüs­sel geben und zusam­men mit dem Frisch­kä­se sowie der Crè­me fraîche verrühren.
4. Mit der Zitro­nen­scha­le sowie Salz und Pfef­fer abschmecken.
5. Die Creme in die Mul­den ver­teilen und mit dem über­ste­hen­den Lachs bede­cken. Mit Folie zuge­deckt min­des­tens eine Stun­de kalt stellen.

Zube­rei­tung Joghurt-Zucchinisalat:

1. Die Zuc­chi­ni waschen fein rei­ben oder in Spa­ghet­ti mit­tels eines Mes­sers schneiden.
2. Für das Dres­sing den Joghurt zusam­men mit dem Zitro­nen­saft, Salz und Pfef­fer vermengen.
3. Den Dill waschen, tro­cken tup­fen und eben­falls zum Dres­sing geben.
4. Die Zuc­chi­ni unter­men­gen und den Salat eben­falls für eine hal­be Stun­de bei Zim­mer­tem­pe­ra­tur zie­hen lassen.

WERBUNG: Die­ser Bei­trag ist in Koope­ra­ti­on mit unse­rem Part­ner Fish Tales ent­stan­den. Vie­len Dank für die köst­li­che und part­ner­schaft­li­che Zusammenarbeit.