Bärlauch-Salz
Das köstliche Geschenk aus der Küche
Heute geht es weiter mit einem neuen Bärlauch-Rezept, denn die Saison ist in vollem Gange. Wenn ich euch jetzt verrate das dieses Bärlauchsalz in der Zubereitung lediglich fünf Minuten benötigt, dann wollt ihr sicherlich direkt das Rezept! Und genauso ist es, das Salz muss nur zum trocknen für 60 Minuten in den Backofen, in der Zeit kann man sich ruhigen Gewissens anderen Dingen widmen.
Außerdem erfreut sich das Bärlauchsalz großer Beliebtheit im Freundes- und Bekanntenkreis. Und es gibt doch nichts Schöneres als ein Geschenk aus der Küche in diesen Tagen. Mit diesem Bärlauch Rezept könnt ihr die Saison auf das ganze Jahr verlängern, beim Salz ist es nur wichtig, dass ihr es an einem dunklen Ort lagert, da es ansonsten die Farbe verliert, dem Geschmack tut dies aber keinen Abbruch.
Und weil es auch uns bei den großen Mengen an Bärlauch immer wieder an Rezeptideen fehlt, könnt ihr euch hier auf dem Blog mal durch unsere ganze Kategorie zum Thema Bärlauch klicken. Da ist definitv für jeden etwas dabei!
Und weil sich um Bärlauch viele Mythen ranken, hier noch ein paar interessante Fakten:
Und weil es auch uns bei den großen Mengen an Bärlauch immer wieder an Rezeptideen fehlt, könnt ihr euch hier auf dem Blog mal durch unsere ganze Kategorie zum Thema Bärlauch klicken. Da ist definitv für jeden etwas dabei!
Und weil sich um Bärlauch viele Mythen ranken, hier noch ein paar interessante Fakten:
- Aufbewahrung: Frisch gesammelte Bärlauchblätter sollten zügig verwendet werden. Denn sie halten nicht länger als ein oder zwei Tage. Am besten ihr lagert die frischen Blätter leicht feucht in einem Beutel im Kühlschrank.
- Sicher ist sicher: Die Geruchsprobe ist auf jeden Fall schon einmal eine gute Möglichkeit den Bärlauch von anderen Gewächsen zu unterscheiden. Einfach die Blätter zwischen den Fingern zerreiben – und wenn dir der typische Knoblauchgeruch entgegenschlägt, hast du es wahrscheinlich mit Bärlauch zu tun. Am besten kauft ihr den Bärlauch jedoch im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt. Denn in einigen Bundesländern steht der Bärlauch auf der roten Liste und darf gar nicht gesammelt werden.
- Sensibles Gewächs: Bärlauch kann durch das Kochen sein typisches Aroma verlieren. Deshalb immer roh verwenden bzw. erst ganz zum Schluss unter warme Gerichte rühren.
- Verlängerte Saison: Damit ihr über das Jahr verteilt immer noch Freude am Bärlauch habt, könnt ihr ihn am besten gehackt einfrieren, oder eben wie mit dem Salz länger haltbar machen.
Zutaten:
- 500 g grobes Meersalz
- 200 g Bärlauch
Zubereitung:
- Den Bärlauch waschen und trockentupfen.
- Das Salz und den Bärlauch in einen Küchenprozessor geben und fein pürieren.
- Zum Trocknen das Bärlauchsalz auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und für 30 Minuten bei 60 °C Umluft im Backofen trocknen.
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