Mini-Frühstücks-Pizzen

Heu­te gibt es mal wie­der einen Grund zu fei­ern, denn der Natio­nal Piz­za Day ist doch ganz sicher ein Grund zum fei­ern! Also ran an die Pizza!

Und in unse­rem Fall star­ten wir direkt am Mor­gen mit unse­rer neus­ten Krea­ti­on, den Mini-Früh­stücks-Piz­zen! Und weil so ein Fei­er­tag noch nicht genug ist, gibt es direkt zwei tol­le Belä­ge die wir euch ans Herz legen möchten!

Gebackenes Landei mit gemischtem Salat und Tête de Moine AOP

Eigent­lich hat­ten wir auch in die­sem Jahr ein Foo­di­stas Oster­me­nü geplant, aber es soll­te nun mal anders kom­men. Und auch dar­aus machen wir jetzt das Beste!
Über Din­ge die man nicht ändern kann soll­te man sich auch nicht lan­ge ärgern, son­dern ver­su­chen immer das Bes­te aus der Situa­ti­on zu machen. Dar­um freu­en wir uns rie­sig euch heu­te vir­tu­ell an unse­rem Foo­di­stas Oster­me­nü teil­ha­ben zu las­sen, denn es gibt natür­lich trotz­dem neue Rezep­te, wenn wir die­se auch nicht zusam­men kochen und kre­ieren konnten.
Den Anfang macht die­ses geba­cke­ne Land­ei mit gemisch­tem Salat, dazu gibt es knusp­ri­gen Schin­ken, Radies­chen und natür­lich ganz vie­le herr­lich gedreh­te Tête de Moi­ne AOP Rosetten.

Hähnchen Sandwich und ein Blick in meine neue Küche

Heut geben wir euch Ein­blick in die Küche unse­rer lie­ben Tan­ja. Bei der Woh­nungs­su­che in Müns­ter war es ihr natür­lich sehr wich­tig die per­fek­te Küche zu fin­den. Die idea­le Räum­lich­keit war schnell gefun­den. Anschlie­ßend ging es an die Küchen­pla­nung. Dazu gesell­te sich dann noch ein ganz beson­de­res Koch­feld. Den klei­nen Ein­blick und ein tol­les Rezept für ein fei­nes Hähn­chen­sand­wich gewäh­ren wir euch heu­te auf dem Blog.

Bi Bim Bap und meine Reise nach London

Heu­te habe ich aller­hand zu berich­ten, denn ich möch­te mei­ne Begeis­te­rung zu einer so tol­len Stadt mit euch tei­len. Kommt mit nach Lon­don, in die Stadt an der Them­se. Etwas Köst­li­ches zu Essen habe ich natür­lich auch im Gepäck — Bi Bim Bap. Ja genau ein korea­ni­sches Rezept, denn das ist das tol­le an der Stadt, sie lebt von ihren kul­tu­rel­len Ein­flüs­sen aus der gan­zen Welt.