Drinks und Snacks zu Silvester

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, aber wir möch­ten es uns nicht neh­men las­sen, euch lecker und kuli­na­risch raf­fi­niert ins neue Jahr zu begleiten.

Dar­um haben wir heu­te zusam­men mit unse­ren Freun­den von 1000 gute Grün­de Obst und Gemü­se einen Blood Oran­ge Sour und einen Rote Bete Cous­cous-Salat mit geräu­cher­ter Enten­brust für euch! Hier pas­sen Drink und Snack näm­lich nicht nur optisch per­fekt zuein­an­der, son­dern sind aro­ma­tisch auch fabel­haft auf­ein­an­der abgestimmt.

Rote Bete Couscoussalat mit Tête de Moine AOP

Heu­te ist es end­lich mal wie­der soweit, wir als die Paten­tan­ten des Mönchs­kopf­kä­se, dem Tête de Moi­ne AOP, freu­en uns euch mal wie­der ein tol­les Rezept mit die­sem ein­zig­ar­ti­gen Käse vor­stel­len zu dürfen. 

Da der Herbst in gro­ßen Schrit­ten auf uns zukommt, ist unser heu­ti­ges Rezept eine super Ein­stim­mung auf die­se Jah­res­zeit. Wir ser­vie­ren den Tête de Moi­ne AOP zusam­men mit einem Rote Bete Cous­cous­sa­lat. Eine wirk­lich gelun­ge­ne Abwechs­lung zu den klas­si­schen Salaten.

Vegetarische Mangold Rouladen

Heu­te wird es wun­der­bar far­ben­froh auf dem Tel­ler und da wir vier es lie­ben uns sai­so­nal aus­zu­to­ben ist uns direkt der Man­gold in den Sinn gekom­men. Er ist wun­der­bar far­ben­froh und aro­ma­tisch, außer­dem ist er eine tol­le Alter­na­ti­ve zu Spinat.
Man­gold eig­net sich super als kurz­ge­bra­te­nes Gemü­se, darf ger­ne biss­fest ser­viert wer­den und ver­liert nicht so schnell sei­ne grü­ne Far­be. In mei­nem Fall habe ich die Blät­ter als Man­tel für mei­ne vege­ta­ri­schen Rou­la­den ver­wen­det und ich muss sagen, die klei­nen far­ben­fro­hen Din­ger kamen wirk­lich gut an. 

Libanesischer Ofenlachs mit Blumenkohl, Edamame und Tahinidressing

Auch Food­blog­ger ken­nen das Pro­blem, nach einem lan­gen Arbeits­tag, fehlt einem die Mu?e aber auch die Ideen was man denn jetzt noch kochen soll. Den gan­zen Tag beschäf­tigt man sich mit Essen, aber dadurch wird es nicht leichter. 

Da kommt der Besuch auf dem Müns­te­ra­ner Wochen­markt am Mitt­woch und Sams­tag wie geru­fen, dort kann man sich ein­fach trei­ben las­sen und so kom­men ganz vie­le köst­li­che Zuta­ten in den Ein­kaufs­korb. Das Ergeb­nis ist die­ser liba­ne­si­sche Ofen­lachs, mit Blu­men­kohl, Eda­ma­me und Tahinidressing. 

Libanesische Mezze

Es ist mal wie­der Zeit, dass wir euch mit an den reich­lich gedeck­ten Tisch für unse­ren zwei­wö­chent­li­chen Mädels­abend neh­men. Die­sen Ter­min tra­gen wir uns alle ganz rot in unse­re Kalen­der ein, denn wir lie­ben es zu schlem­men. Und weil wir uns ger­ne ver­wöh­nen, war mei­ne klei­ne Über­ra­schung ein liba­ne­si­scher Abend. Wie klin­gen für euch Baba Gha­noush, ein Dat­tel Feta Dip, Melo­nen-Taboulé, Lamm-Köf­te, Bata­ta Har­ra und Dukkah-Möhrensalat?

Alles Köst­lich­kei­ten aus dem Ori­ent die man viel öfter auf den Spei­se­plan brin­gen sollte.

Foodistas BBQ — Teil II Hauptgang und Dessert

Dass es bei unse­rem dies­jäh­ri­gen BBQ-Event nicht nur ober­köst­li­che Kalt­ge­trän­ke gab, hat­ten wir ja schon erwähnt, aber ich den­ke das war euch auch schon klar. Natür­lich hat­ten wir auch fürst­li­che Spei­sen. Und da wir mal wie­der reich­lich unter­schied­li­che Geschmä­cker an unse­rer lan­gen Tafel hat­ten, sind auf dem Grill nicht nur super wür­zi­ge selbst­ge­mach­te Enten­brat­würs­te gelan­det, son­dern auch ein gro­ßes Stück­chen feins­ter Lachs. Aber auch Bei­la­gen durf­ten natür­lich nicht feh­len. Aber seht selber.

Buch Rezension- Wohlfühlküche mit heimischem Superfood, Stefanie Hiekmann

Was gibt es schö­ne­res als am Wochen­en­de bei schö­nem Wet­ter gemüt­lich über den Wochen­markt zu schlen­dern und fei­nes Obst oder Gemü­se zu kau­fen? Die­ser Mei­nung sind nicht nur wir Vier, son­dern auch die Autorin des Buches wel­ches ich euch heu­te vor­stel­len möch­te. Aber nicht nur die­ses tol­le Buch erwar­tet euch heu­te, natür­lich habe ich auch ein fei­nes Rezept für euch.

Süßkartoffeltarte mit Couscous

Oh ich freu mich so denn ich habe mir eine neue Tar­te­form zuge­legt. Es ist nicht so als hät­te ich nicht schon die ein oder ande­re Back­form, aber die­se qua­dra­ti­sche muss­te auf jeden Fall mit zu mir nach Hau­se. War­um fragt ihr euch — na weil ich vor­her noch kei­ne qua­dra­ti­sche Tar­te­form beses­sen habe und man doch ein­fach nie genug Back­for­men sein Eigen nen­nen kann.