… kriegt in der Küche ziemlich viel gebacken. Das Schlagen des Schneebesens, das kraftvolle Kneten des Teiges und das Summen des Backofens klingen wie Musik in Tines Ohren. Bei so viel Körpereinsatz kann das Herstellen von Törtchen, Brot und Co. auch mal schnell zum Ganzkörper-Workout werden. Wie schön, dass ihr persönlicher Cool Down die Liebe zur Dekoration ist. Bei unseren Foodistas Familientreffen beispielsweise, präsentiert sie uns immer die Creme da la Creme angesagter Tischkultur und bereichert diese mit ihrer Leidenschaft zur Inszenierung.
Dieses Rezept ist für die Aktion einer tollen Bloggerkollegin entstanden. Für das White Dinner von der lieben Tinas Tausendschön. Jasmin und ich haben hin und her überlegt, was wir für dieses Dinner zaubern wollen. Dann haben wir uns mit unserer lieben Mama zu einem Mutter-Tochter-Tag verabredet. Zusammen waren wir auf dem Wochenmarkt. Was wir da leckeres gefunden haben, lest ihr hier.
Bei einer unserer zahlreichen Telefonkonferenzen kam uns der Gedanke, dass es doch ganz schön wäre, wenn wir mit den Produkten die wir eingemacht haben, auch ein leckeres Rezept kreieren würden. Schnell waren wir uns einig, dass wir das in Angriff nehmen. Gesagt getan. Also habe ich mir ein leckeres Rezept mit meinen eingemachten Beten und Rüben überlegt.
Ein Buch über die neue persische Küche. 80 traditionelle Rezepte, modern interpretiert. In diesem Buch wird euch die traditionelle persische Küche näher gebracht. „Das Kochbuch mit dem Hauch von Tausend und einer Nacht”. Und aus diesem Buch gibt es auch noch etwas eingemachtes — Steckrüben und Rote Beete.
Kennt ihr das auch, Oma steht in der Küche und putzt Bohnen, Gurken, Mirabellen, Kirschen oder ähnliches, um es dann einzumachen? Also bei uns war das in der Kindheit so. Früher war es Gang und Gebe im eigenen Garten Gemüse und Obst zum Einmachen anzubauen. Alles was geerntet wurde und zu viel war um es frisch zu verzehren, wurde eingemacht und somit für lange Zeit haltbar gemacht. Wir wollen diese Tradition fortführen.
Die Beeren sind los… und wir fangen sie für euch ein.
Wie ihr ja schon wisst, probieren wir gerne neue Getränke aus. Was liegt da näher, als auch in der Beerenwoche einen leckeren Drink beizusteuern? Nichts natürlich. Also habe ich mir einen erfrischenden Cocktail mit Brombeeren ausgedacht, denn sie sind nämlich meine Lieblingsbeeren.
In den nächsten Tagen werden wir uns intensiv mit dem Thema Beeren und Steinfrüchten beschäftigen. Ob Himbeere, Blaubeere, Johannisbeere oder die Kirsche, alle samt sind sehr vielseitige Früchte mit denen man sowohl süße als auch herzhafte Leckereien zaubern kann. Als wir angefangen haben uns mit dem Thema zu beschäftigen, sprudelten unsere Ideen nur so.
Waffeln müssen nicht immer süß sein hab ich mir gedacht. Also habe mich mich ran gemacht, eine herzhafte Variante zu kreieren. Ein liebes befreundetes Pärchen hat mir netterweise das perfekte Equipment dafür geliehen. Damit musste das Rezept einfach gelingen.
Natürlich durfte bei unserem Grillevent eine Kräuterbutter nicht fehlen. Als ich dann auf meinem Balkon in der Sonne saß, und meine Kräuter sah, stellte ich fest, dass mein Schnittlauch bereits Blüten hatte. Und diese wollten verarbeitet werden.
Der Inbegriff eines Sommeressens ist doch ganz klar das Grillen oder? So empfinde ich es zumindest. An eins der ersten Dinge an die ich denke wenn es wärmer wird und die Sonne raus kommt, ist wann wird angegrillt? Die Standard Variante kennt man ja, Würstchen und Steaks mit Kartoffel- oder Nudelsalat. Aber bei uns darf auch gerne mal was anderes auf den Grill. Wie wäre es denn mal mit Fisch?
Sobald die Sonne im Frühjahr heraus kommt, zieht es die Menschen in die Natur. Alle Feste werden wenn möglich im Garten gefeiert. Aber auch Familienessen oder die Tasse Tee werden wenn möglichst draußen im Freien zu sich genommen. Um genau dieses Thema geht es im Buch Genießen im Garten vom Callwey Verlag. Die besten Rezepte und Deko-Ideen rund ums Genießen im Garten.